Posts Tagged ‘Überblick’

Übersicht, bitte Übersicht

19. 4. 2016

Nun habe ich die Playlist ergänzt. Mittlerweile ganz schön lang.

7 1/2 Jahre Blog – da kommt einiges zusammen. Auch bei den Beiträgen: über 2.600. Wie sich zurechtfinden?

Oben in der rechten Leiste ist die  “Schnelle Übersicht” eingefügt. Die Kategorien dort geben am besten Auskunft über diesen Blog und über mich. Vor allem “Grundlegendes” ist wichtig, hier finden sich Beiträge, die quasi mein Fundament beschreiben: zum Bloggen, zum Glauben, zum Leben, zum Lachen…

Weitere Kategorien: Aus der Schatzkiste hole ich ab und zu Selbstgemachtes in Poesie und Prosa. Aus Pfarrers Tagebuch sind Gedanken und Geschichten aus dem Berufsleben.

Zugeworfenes beschriebt wie ich mit Stöckchen, Projekten und Awards umgehe. Und dann eben die Playlist.

Viel Vergnügen beim Stöbern! Und Danke fürs Mitlesen, Gefallen bekunden und Kommentieren!

Pausenfüller für Alte und Neue

28. 5. 2014

Wo jetzt gerade eine Pause einkehrt: Schaut euch doch einfach auf dem Blog hier um!

Ich gebe zu, bei über 1.600 Beiträgen ist das nicht ganz einfach. Und es haben seit Ende Januar über 30 WordPressblogger ein Abo bestellt. (Herzliches Willkommen, so nebenbei…)

Vor ein paar Wochen habe ich rechts oben in die Leiste die „Schnelle Übersicht“ eingefügt. Die Kategorien dort geben am besten Auskunft über diesen Blog und über mich.

Darüber hinaus hilft dieser Beitrag.

Ach ja, und noch was: für neue und alte Abonnenten und alle anderen, die gern vorbeikommen, eine Frage für die Kommentare:

Ergänzen sich Blogs und Soziale Netzwerke oder sind sie Konkurrenten? Wie seht ihr das?

Gott zum Gruß, KW 4/5

31. 1. 2014
  • Über das Ganze mit dem Auto schrieb ich bereits Anfang der Woche. Das beschäftigt uns auch weiterhin. Die Versicherung der anderen Seite ist sehr entgegenkommend, da die Lage eindeutig ist.
  • Unser beschädigtes Fahrzeug steht beim Abschleppunternehmen. Ein trauriger Anblick. Ich habe es leergeräumt. Entweder es ist ein wirtschaftlicher Totalschaden, dann muss das kommen. Oder es wird repariert, dann kann der Krempel ja mal durchgesehen werden. Ich kann verstehen, wenn jemand sein Autochen als beseeltes Wesen ansieht. Ich vergleiche es eher mit einer Haushaltsauflösung.
  • Termine. Viele. Zu viele. Solche Wochen müssen nicht allzu oft sein.

Der heutige geistliche und spirituelle Espresso ist wie ein abschließender Kommentar zur Kommentardiskussion:

Wer unvorsichtig herausfährt mit Worten, sticht wie ein Schwert; aber die Zunge der Weisen bringt Heilung.
Sprüche 12,18

Das Zen des Schenkens

13. 11. 2013

Heute im Angebot: Shunyata.

geschenke

Überblick?

25. 9. 2013

Hurra, ich habe mehr als zehn mal zwölf Blogs abonniert!

Netterweise kann man bei WordPress auch Blogs lesen, die von anderen Anbietern stammen. Das ist praktisch. Und weil nicht jede/r täglich etwas schreibt, behalte ich auch den Überblick. Meine ich.

Nun fallen Fotos fast immer „runter“ bei mir, meist muss „Gefällt mir“ genügen. Denn sagen kann ich kaum etwas zu  schönen Bildern.

Und Beiträge mit viel Text lesen – und auch noch kommentieren? Kinners, wann soll ich denn heute oder morgen Zeit haben? Und englischsprachig? Au man, das geht ganz selten.

Aber Abos kündigen? Nö. Sonst kriegt man ja nichts mehr mit. 😉

Das Schönste bei dem ganzen Gewusel: Ich kenne zwei Dutzend dieser Blogger mittlerweile persönlich. Das Analoge behält also seinen Wert. Aber manches wäre ohne das Digitale gar nicht entstanden.
War sehr anregend mit Claudia, war abwechslungsreich mit Hao und Hase (plus Hasemann, der nicht bloggt, aber dabei war.).

Gar nicht gezählt habe ich die Zahl der BloggerInnen, die ich auch auf Facebook finde (und einige wenige auch bei google+). Ist schon was Eigenes dort. Bei diesen Netzwerken kann ich schnell mal Links weiterreichen. Vermutlich sind sie deswegen hier bei theomix seltener geworden.

Lebensqualität? Doch, hat es. Und Zeit für das weitere Leben vor dem dunklen Bildschirm bleibt auch. Aber hallo!

Festgelegt? Gut so!

22. 5. 2013

Je älter jemand wird, um so mehr ist er oder sie festgelegt. Ist erst einmal der Beruf gewählt und die Ausbildung abgeschlossen, schließt sich vielleicht noch eine zweite an. Aber dann wird es eng. Wer in seinem Job unzufrieden ist und etwas Neues sucht, hat mit steigendem Alter immer weniger Chancen, woanders zu landen.

Man ist eben festgelegt. Das ist dann in manchen Kreisen gar nicht gut angesehen. Weil man sich ständig verändern müsse. Darum hier drei positive Aspekte des Festgelegtseins:

Routine: In jungen Jahren hielt ich Routine für das, was nachlässig gemacht und lieblos aus dem Ärmel geschüttelt wird. Mittlerweile weiß ich: Routine ist gut und heilsam. Sie hilft, sich auf Neues einzustellen – es überrollt einen nicht mehr. Was ich kann, wird durch Wiederholung nicht schlechter. Außerdem wiederholt sich gar nichts hundertprozentig.

Sicherheit: Was fest ist, kann nicht so leicht wackeln. (Manchmal trotzdem, aber das weiß wohl jede/r, oder?) Und das Äußere wirkt auch wohltuend fürs Innere. Selbst-Sicherheit hängt irgendwie auch von äußeren Faktoren ab. (Wohlgemerkt, äußeren, nicht außengeleiteten. Damit kannst du mir jetzt nicht kommen, Psychofritz!)

Gelassenheit: wächst ja wohl aus beidem. Sie hält einen offen für Neues. Und gibt Ruhe.

Hier noch ein kleiner Hinweis zu einem Buch mit ähnlichen Gedanken.

Sehen, Hören

5. 1. 2013

Losung für heute:

Ein hörendes Ohr und ein sehendes Auge, die macht beide der HERR.
Sprüche 20, 12

Zuhören können und den richtigen Blick haben sind Gaben, Begabungen. Ein bisschen lässt es sich üben. Der Seelsorgekurs im Vikariat war da wegweisend: Nicht einfach drauflosreden, nachdem der erste Eindruck gesammelt ist. Warten, Zuhören, Fragen stellen.

Viel bringt die Lebenserfahrung, vor allem den richtigen Blick, das sehende Auge. Aber es richtig einsetzen, so, dass es etwas bewirkt – das ist eine Gabe, eine Begabung. Gott macht’s, meine ich.

Wegweiser im herbstlichen Dunst

25. 10. 2012

Er steht in der Nähe:

Nach rechts Wegweiser mit langem e („Weegweiser“). Denn Griesenbach, Löhe, Hussen – da will man  wissen, wie es dort ausschaut. Also nichts wie hin.

Nach links mit kurzem e: (sozusagen „Weckweiser“): Köln, Frankfuirt, Neuwied – das sind Fluchtorte. Außer Einkaufen: was will man da? Bleiben wir lieber hier…

Urlaubsinvestitionen

12. 8. 2012

Im Urlaub habe ich investiert in:

  • Förderung der Kaffeekultur
  • Bier-Aktien
  • Salat-Erstellung
  • Kleinere Anteile: Schnitzelwerke, Backproduktion, Beilagenmix.

Mit positivem Ergebnis. Mein Bauchgefühl sagt: Pfund um Pfund ist hinzugekommen…

Dabei habe ich auf Hochprozenter und Weingenossenschaften fast völlig verzichtet. Auch das Bezwingen von Eisbergen und das Durcharbeiten von Sahneträumen ist unterblieben.

Der Versuch

6. 8. 2012

geht das?

ja!

na bitte

Lebenskunst

14. 6. 2012

Sieh, das ist Lebenskunst:
Vom schweren Wahn
des Lebens
sich befrein,
fein hinzulächeln
übers große Muss.

Christian Morgenstern

Darüber kann man nachdenken. Ich finde es gut!
(Und Morgenstern hat manche ernste Sachen geschrieben, mit denen ich nichts anfangen kann.)

Ein neuer Stern am Enthüllungsjournalismushimmel

4. 2. 2012

– Rückblick KW 5 –

Bravo, Frau Korneli. Einfach überzeugend.

Caro Korneli über gefährliche Linke

Heimlich, still und leise

26. 9. 2011

† Fliege-Essenz

Reiseberichte

27. 6. 2011

In letzter Zeit konnte ich die Zeit nutzen und einiges in der Umgebung anschauen. Gerne schreibe ich euch einen Reisebericht. Aber nicht alles interessiert alle. Stimmt doch einfach ab, was Thema sein soll.

Wege am Dienstag, 13. Juli

4. 8. 2010

Von Rheinbreitbach über das „Auge Gottes“ nach Bruchhausen und wieder zurück.

Rheinbreitbach
Rheinbreitbach ist ein beschaulicher Ort etwas oberhalb des Rheins. Aber es liegt näher am Rhein als das andere Breitbach an der Wied, das näher am Wald liegt, und das heißt jetzt Waldbreitbach. Das Zentrum bietet genug, um Bankgeschäfte zu erledigen. Wer Geld abhebt, findet aber außer der Apotheke nur wenig Gelegenheit, es auszugeben.

Wir sind direkt in den Wald. Unvermeidlich durchquert man den Ortsteil Breite Höhe. Es geht stetig bergan, und irgendwann erreicht man

Das Auge Gottes
– mitten im Wald? Vielleicht um Holzdiebe und Wilderer zu ermahnen? Man weiß es nicht. So sieht es aus:Aus Wikipedia, von Chriusha

Vom Auge Gottes ging es weiter durch den Wald, vorbei an Resten von V1- und V2-Abschussrampen, nach

Bruchhausen
Hier gibt es eine Besonderheit: den Bruchhausener Totentanz. Er hängt in der Kirche des Ortes und gilt als der einzige seiner Art im Rheinland.  Hübsch barock gemalt, mit Versen in Zierschrift.

Die etwa 13 km lange Strecke haben wir nicht als Erste entdeckt, sondern wir folgten der Tour 12 von Peter Squentz, Das Siebengebirge.

Meinungen ringsum

2. 6. 2010

Hin und Her

10. 2. 2010

Ulkige Meldungen gingen durchs Land:

  • Für kleine Kinder gibt es zur Zeit nicht genügend Impfstoff für die Grundimpfungen, hieß es. Später dann, es sei kein direkter Zusammenhang da mit der Produktion des Impfstoffes gegen die Schweinedingens. Hm.
  • Ein Polier soll sich bei den Eisenbügeln für eine Wand für die U-Bahn unter dem Kölner Archiv bedient haben. Um sie beim Schrotthändler zu verkaufen. Später heißt es, an den Eisenbügelchen könne es eigentlich nicht gelegen haben, dass das Archiv eingestürzt ist. Dann wieder, derselbe Mann sei beim Düsseldorfer U-Bahn-Bau eingesetzt und den Düsseldorfern sei schon ganz flau. Hm. Hm.
  • Das Verfassungsgericht hat die  Regelungen der Hartz-IV-Sätze für unvreinbar mit dem Grundgesetz erklärt. Vor allem für Kinder muss nachgebessert erden. Maßstab sei die soziale und kulturelle Teilhabe, hieß es. Später dann, das bedeute nun nicht, dass die Sätze jetzt erhöht werden. Hm.

Es gibt Tage, da geschieht viel. Schlauer wird man davon nicht…

Aus dem Briefkasten

20. 1. 2010

Anregendes bei der Post der letzten Woche:

Die Zeitschrift „Andere Zeiten: Magazin zum Kirchenjahr„. Darin ein Bericht über die Junge Kirche Berlin. Und über eine interessante Initiative in Köln-Ehrenfeld.

Die aktuellen EZW-Hefte der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen: Heft 205 über Astro-TV und 206 über Evangelikale Bewegungen. Da dieses Stichwort schon (beim Jahr der Stille) eine kleine Diskussion ausgelöst hatte, möchte ich gerne länger dazu schreiben. Wenn die Zeit es zulässt.

Das aktuelle Heft von Publik-Forum. Darin ein sehr interessantes Interview mit Margot Käßmann.

Wie das Herz dazukam

25. 11. 2009
Im vorletzten Jahr war mein Deputat an Fortbildungen noch nicht ausgeschöpft. Was nehmen? Ach, mal was Exotisches.“Heilungsgebet und Gebetsheilung“. Schaden kann es ja nicht. Man hört viel davon, wird sicher ganz nett.Die Referentin war lange Jahre in China gewesen und hat heilende Gemeinden kennen gelernt. Sie hat sich mit pfingstlerischen Kirchen beschäftigt, dort vielfach angefreundet. Und dann waren Vertreter von Migrantenkirchen dabei, eher pfingstlerisch angehaucht. Aber so was von klar im Kopf. Und das ist mir ja ein wichtiges Kriterium, dass der Kopf nicht berauscht wird. Das hat einen Kanal geöffnet, der verschüttet war.

Pfingstlerisch: Von den Pfingstkirchen beeinflusst. Deren Gottesdienste  zeichnen sich aus durch Ekstase, Dämonenaustreibungen und Heilungen.

Meinem Kopf, einem halben Agnostiker, musste ich gut zureden. Das Herz ist seither „freigelegt“: einfach mal vertrauen, glauben, predigen, die Hand auflegen, auch wenn der Kopf fragt und mäkelt. Das geht. Ein bisschen schizoid, mag sein, aber mir geht es gut damit.

Seither kann ich in entsprechender Stimmung über Gott und die Welt herumwitzeln –  und quasi im nächsten Moment weggehen, um  zum „lieben Vater im Himmel“ zu beten, als gäbe es keine Theodizee-Frage, keinen Nihilismus oder andere Infragestellungen. Also, das Leben ist seither sehr bunt und farbig geworden.

Ich bin weiterhin Kopfmensch. Wenn man nicht Fragen stellen darf, dann ist es nichts für mich.

Aber das Herz kommt zum Zuge: das,was in der Bibel steht, so für mich übernehmen, dann und wann. Das geht jetzt auch. (Siehe mein spiritueller Espresso.)

Kopf und Herz vertragen sich. Besser als ich erhofft hatte.

Blogbericht, Mix

3. 6. 2009

Jetzt ist der „Mix“ an der Reihe. Hier sind nicht nur Blogs, sondern auch andere Seiten aufgeführt.

BodeständiX

Hanspeter Gautschin kommt aus und lebt in der Schweiz, und er behandelt vorzugsweise Schweizer Themen. Da kenne ich mich nicht aus. Und ich halte mich auch mit Kommentaren zurück. Aber er hat mich irgendwann in seine Blogroll aufgenommen, und dann revanchiere ich mich gerne. Und eines Tages hat er mich richtig intensiv gelobt, das fand ich sehr nett.

Ich empfinde diesen Blog als unkonventionell, Beiträge zur Schweizer Kultur neben  Einblicken aus dem eigenen Leben. Das ist ein guter Mix.

Meine Zeitungsmeldungen

Das ist selbstgemacht: Wwas mir im Google  Reader lesenswert erscheint, das klicke ich an – und dann erscheint es hier, für andere sichtbar. Wird aber nicht allzu regelmäßig gefüttert.

OneBBO’s Castle

Wer OneBBOs Kommentare auf Theomix liest, wird nicht denken, dass das dieselbe Person ist, die hier als Blog-Autorin schreibt. Alles ist etwas schräg, eine Fülle von Figuren begegnet mir, manchmal sind lustige Zeichnungen eingestreut, und es ist schon schwer den Überblick über all das zu behalten. Irgendwie geht es um einen Alltag in Beruf und Freizeit. Alles so komisch verpackt, dass eine eigenwillige Fantasiewelt entsteht.
Ich lese es gern, auch wenn ich nicht alles verstehe. Und ich kommentiere auch gern, auch hier gibt es immer konstruktive Antworten.

Tabea Schroers Jahr in Uganda

Ich habe bereits darüber berichtet. Tabea Schroer ging nach dem Abitur für ein Jahr nach Kampala. Schönheiten und Schattenseiten des Lebens dort zeichnet sie auf, fast wie von außen und doch mittendrin.

Witzeglas

Die beiden Autoren bringen jeden Tag einen Kalauer. Anfang habe ich viel mitkommentiert. Da ging es hin und her. Aber Zeitfresser. Wenn ich mal ne Stelle als hauptberuflicher Blogger kriege, komme ich wieder, Jungs. versprochen! So schaue ich halt rein und denke mir meinen Teil. Ist nicht so lustig, geht aber schneller…

Die wordpress-Links gelten dem Anbieter dieses Blogs. Ich darf sie sicher rausschmeißen, aber warum sollte ich? Ist ein gutes Angebot, kann man auch mal reinschauen.