Im letzten Vierteljahr haben an die zwanzig interessierte Menschen ein Abo dieses Blogs bestellt. Der Theomixblog ist mittlerweile schon alt (im sechsten Jahr) – und mit über 1.500 Beiträge nicht mehr so ganz übersichtlich. Wie zurechtfinden?
Unter der Kategorie “Grundlegendes” finden sich Beiträge, die quasi mein Fundament beschreiben:
Zum Bloggen, zum Glauben, zum Leben, zum Lachen..
In der rechten Leiste unter “Kategorien” ist es die erste Abteilung.
Aus Pfarrers Tagebuch sind Gedanken und Geschichten aus dem Berufsleben. Aus der Schatzkiste hole ich ab und zu Selbstgemachtes in Poesie und Prosa.
Mariekes Welt und Andrés Weisheiten sind 50 Karten mit schlauen, witzigen Gedanken gewesen, die ich vor fast fünf Jahren Stück für stück, eine pro Woche, veröffentlicht habe.
Leider habe ich es versäumt, beim jeweiligen Auftauchen persönlich zu begrüßen. Deshalb allen Abonnenten ein herzliches Dankeschön für euer Interesse!
Es gibt ja einige, die abonnieren nicht und kommen dennoch häufig/ regelmäßig/ sonstwann: Auch über diese Leser und Leserinnen freue ich mich. Erst recht, wenn ihr kommentiert.
Ach ja: Kommentare verschwinden erst einmal in der Warteschlange. Ich musste leider schlechte Erfahrungen mit den Kommentaren einiger Mitmenschen machen und es fing an mir die Freude am Bloggen zu nehmen. So trat ich auf die Bremse und mache es dann seit Jahren so – damit mir (und euch) der Spaß an diesem Blog erhalten bleibt.
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Den „Alten“, den „Stammkunden“, den „Unverwüstlichen“ eine Denkaufgabe:
Was macht eurer Meinung nach einen guten Kommentar aus? Oder interessiert euch das nicht so?
Kommentieren darf natürlich jede/r, auch die „Neuen“
Schlagwörter: Blog, Grundlegendes, Kommentare, Kommunikation, Lesen
29. 1. 2014 um 04:56 |
Ein Kommentar sollte wie eine kleine Trittleiter sein, die dem Artikelverfasser eine Hilfe zum Weiterblicken ist…
29. 1. 2014 um 21:21 |
Nicht nur dem Verfasser. Sonst gerne, ja.
29. 1. 2014 um 06:30 |
Ein guter Kommentar bezieht sich auf den ganzen Artikel, d.h. ich schreibe einen Kommentar, nachdem ich den ganzen Artikel gelesen habe und ich lasse nicht einfach nach dem ersten Satz aus der „Feder“ fließen, was mir in den Sinn kommt.
Ein guter Kommentar kann natürlich auch eine sinnvolle (ggf. blödelnde) Ergänzung zu einem anderen Kommentar sein.
Ich persönlich finde auch Obacht bei Rechtschreibung und Grammatik sinnvoll 🙂
Es soll ja Kommentatoren geben, die extrem aggressiv sind und solche, die eine Sinnlosigkeit an die andere schnüren. Da darf der Blogger zur Freude der Mitleser, so meine Meinung, gerne auch mal eingreifen.
29. 1. 2014 um 21:24 |
Den ganzen Artikel lesen: Ja. Ich kommentiere manchmal nur zu Teilaspekten..
29. 1. 2014 um 07:27 |
Muß man Kommentare in gute und weniger gute kategorisieren? Es gibt solche, die ich gerne lese und solche, die ich nicht gerne lese, genauso wie ich mich mit manchen Menschen gerne unterhalte, mit anderen weniger. Aber ich mag die Kategorisierung nicht. Kommentar heißt doch meistens, da hat jemand gelesen und sich Gedanken gemacht und das alleine macht es doch aus, oder? Was ich allerdings wirklich nicht mag, sind Kommentare die nur als Platzhalter dienen, nichtssagend und nur auf den eigenen Blog hinweisend.
29. 1. 2014 um 21:28 |
„Man“? „Für euch“, schrieb ich. Warum „kategorisieren“? Das führt einen Begriff ein, den ich bei einer persönlichen Einschätzung nicht nötig finde.
Manchmal habe ich ein einem Beitrag etwas gesagt, was ich dann herauszukopieren könnte in den Kommentar. Dann verlinke ich zu meinem Blog. Kürzt den Kommentar ab. Ich mache das als Ausnahme, nicht als Regel.
30. 1. 2014 um 06:21 |
Sorry, dann habe ich Dich falsch verstanden
30. 1. 2014 um 08:28
Es war für mich dennoch ein guter Kommentar ❗ Denn ich musste noch einmal über meine Formulierung nachdenken. Also hilfreich.
29. 1. 2014 um 07:47 |
Ich habe zwar manche WordPressBlogs abonniert, aber eigentlich benutze ich den WordPressReader fast nie, weil ich in meinen FirefoxBrowser die Feeds eingebe. Da sehe ich dann immer, wann es wo was Neues gibt. Das sitzt dann links im Browser, immer parat. Und auf dem Smartphone mit dem Feedly.
Ein „guter“ Kommentar? Ich freue mich, wenn jemand mir ein Zeichen gibt, daß gelesen wird. Daß versucht wird, mich zu verstehen. Daß ich das Gefühl habe, da sind Menschen, die mich ein Stück weit begleiten, indem sie „da“ sind. Daß man sich nicht so alleine fühlt.
Liebe Grüße
Linda
29. 1. 2014 um 21:30 |
Ich hatte/ habe feedly, nutze es aber zu selten.
Was für dich gut ist, leuchtet mir ein, ich kann es gut nachvollziehen. Das wären ja schon „sehr gute“ Kommentare.
29. 1. 2014 um 08:27 |
Ein guter Kommentar ist mit Interesse, Wärme, Anerkennung, Humor, Güte, und eventuell vorsichtiger Kritik- wenn anders denkend- geschrieben, finde ich. Mit undeutlichem Gefühl, dass noch was fehlt…..?
29. 1. 2014 um 21:37 |
Wenn “ Interesse, Wärme, Anerkennung, Humor, Güte“ im Kommentar stecken, dann braucht die Kritik nicht mehr vorsichtig zu sein. Denn sie dürfte dann auch nicht mehr übelkrähig sein…
29. 1. 2014 um 09:52 |
„Den “Alten”, den “Stammkunden”, den “Unverwüstlichen” eine Denkaufgabe:
Was macht eurer Meinung nach einen guten Kommentar aus? Oder interessiert euch das nicht so?“
wenn er Bezug auf den Beitrag nimmt
und persönliches außen vor lässt 🙂
kurz und sachlich
manchmal, wenn angebracht, darf auch Humor sein
leider gelingt mir das nicht immer 😦
trotzdem gefällt es mir hier immer noch nach all den Jahren und ich komme täglich vorbei zum Lesen und Kommentieren
alles Gute weiterhin für Blog und den Blogbetreiber
herzliche
Hasengrüße
29. 1. 2014 um 21:40 |
„Persönlich, nicht privat“, ist die Empfehlung des Internetbeauftragten unserer Landeskirche. Das heißt doch, das persönlich ist die Farbe, die Ausstrahlung, die Persönlichkeit. Privat sind Details, die nicht für die Öffentlichkeit geeignet sind.
Das finde ich hilfreich.
Danke für die guten Wünsche!
29. 1. 2014 um 11:06 |
Dies ist der Inbegriff eines guten (wenn nicht gar hervorragenden) Kommentars.
29. 1. 2014 um 21:45 |
ich fühle mich verstanden.
29. 1. 2014 um 12:48 |
Ja, die Übersicht hgeht manchmal leicht verloren. Da ist es schon hilfreich, dass du eine Gebrauchsanweisung gibst.
Doch nun zu deiner Frage. Die Fülle der bisherigen Antworten zeigt schon, dass das gar nicht so leicht ist.
Onebbo meint, Kommentare müssten sich auf den ganzen Artikel beziehen. Warum eigentlich? Wenn ein Beitrag mehrere Themen anspricht, wie das oft der Fall ist, kann man doch eins herausgreifen und den Rest einfach unkommentiert stehen lassen.
Für mich ist ein Kommentar dann trotzdem in Ordnung, wenn alles andere stimmt.
Kommentare, die nur darin bestehen, mit mehr oder weniger gescheiten Worten, das zu wiederholen, was im Beitrag steht, halte ich meist für überflüssig.
Kommentare sollten vielmehr das Thema weiterführen, (ohne zu sehr abzuschweifen), ergänzen oder auch mal widersprechen. Und da kann es durchaus mal angebracht sein, auch auf den eigenen oder andere blogs hinzuweisen.
Ein Kommentar ist in meinen Augen auch dann gut, wenn er zum weiteren Nachdenken und zur Diskussion unter den Lesern anregt.
(Da gab es seit ich deinen blog verfolge ja schon einige gute Beispiele.)
Natürlich gebe ich Onebbo recht mit ihrer Bemerkung üder aggerssive Meinungsäußerungen und aneinander gereihte Sinnlosigkeiten.
(Wobei Albernheiten durchaus auch hier ihrenPlatz haben dürfen, aber die würd ich nicht unbedingt als wirkliche „Kommentare“ bezeichnen.)
Werner
29. 1. 2014 um 13:06 |
Du hast mich missverstanden oder ich hab’s nicht klar genug ausgeführt:
Ich meinte, der Kommentator soll den Artikel erst ganz lesen, bevor er schreibt. Ich erlebe das immer wieder, dass Leute mit dem Schreiben anfangen … und eigentlich steht das alles schon im Artikel selbst. Natürlich kann ein Kommentator sich dann nur auf einen Teilaspekt beziehen, das finde ich auch.
29. 1. 2014 um 17:11 |
na dann sind wir ja in diesem Punkt doch einer Meinung.
Missverständnisse sind ja dazu da, möglichst schnell beseitigt zu werden. _Und das hast du ja mit deiner Antwort erldigt.
Danke.
🙂
29. 1. 2014 um 21:46 |
Danke, eine gute und ausgewogene Antwort. Weiterführen, ergänzen, eventuell widersprechen – ja, klingt gut.
29. 1. 2014 um 13:45 |
Lieber Jörg, Kommentare kann man in einer Weise deklarieren.
Die, die auf den Beitrag eingehen oder es versuchen, sind auf der richtigen Seite.
Wer aber nur seinen Spruch mehr oder weniger Tag für Tag anbringt, der gehört nicht dazu.
Auch ich schalte jeden Kommentar von Hand frei.
Da tauchen halt leider ab und zu so blöde Typen auf, die nicht auf unsere Blogs passen.
ich bin dankbar, dass es diese Möglichkeit gibt.
Dir weiter Freude mit dem Blog und den Kommentaren
Bärbel
Da hatte ich ein Rätsel, das du hättest lösen können….
29. 1. 2014 um 21:48 |
Ob es richtig ist? Nicht im absoluten, objektiven Sinn.
Jeder ist seines Blogges Schmied. Der Spaßfaktor hat auch mit der Qualität des Bloggens zu tun.
29. 1. 2014 um 13:49 |
Ich mag die Kategorisierung „Guter Kommentar“ – „Schlechter Kommentar“ überhaupt nicht. Frau Momo drückt meine Gedanken dazu geradezu perfekt aus.
29. 1. 2014 um 21:50 |
Ich mag die Kategorisierung auch nicht. Ich bitte nicht um Kategorien, sondern persönliche Einschätzungen.
29. 1. 2014 um 14:15 |
Kommentare habe ich vor Jahren in einem Literaturforum (er)leben dürfen. Sie reichten von offener, beleidigender Kritik, zu konstruktiver Hilfe. Brauche ich nicht, will ich nie mehr haben. Ich gehe gern auf Blogartikel ein, wenn sie mir etwas zu sagen haben. Oder ich versuche einem Mädel mit Liebeskummer beizustehen. Oder ich mixe den Theo auf … ach nee warte, das wäre jetzt ein Flame 😀 Spaß beiseite, gute Kommentare gehen gezielt auf den Inhalt des Artikels ein, ohne ihn zu wiederholen und beleuchten ihn mit einer eigenen Meinung. Oft mache ich auch nur eine kurze Bemerkung zu einem Text.
Es kommt vermutlich auch immer darauf an, wie ein Blogger zu seinem Text steht. Schriebe er nun eine Abhandlung über Neoliberalismus, oder Rechtliche Rahmenbedingungen der Unternehmensführung, vergebe ich nicht mal mehr ein „Like.“
29. 1. 2014 um 21:54 |
Den Theo aufmixen ist noch kein Flame.
Gute Kommentare für mich Blogger „mixen“ mich wirklich auf. Geben mir zu denken, berühren mich setzen das Denken in eine andere Richtung.
So dass ich dann schon manchmal dasaß und merkte, den Beitrag würde ich jetzt anders schreiben…
29. 1. 2014 um 14:37 |
Was einen guten Kommentar ausmacht, kann ich nicht wirklich sagen. Mir persönlich ist wichtig, dass eine gewisse Portion Freundlichkeit und Sachlichkeit zu spüren ist. Humor sehe ich bei Komemntaren eigentlich auch gern, lockert er doch ab und zu angenehm auf und tut gut.
Ich persönlich bin nicht sicher, ob ich immer „gute“ Kommentare von mir gebe, ich bin recht spontan und antworte oft auch entsprechend, wenn mir etwas zu einem gelesenen Text in den Sinn kommt. Kommentare sollten natürlich etwas mit dem Artikel zu tun haben, auf den sie sich beziehen, auf welche Weise, das wäre mir jetzt nicht vordergründig wichtig, solang der Ton und die Atmosphäre des Kommentars stimmt. Kritik würde ich in einem Kommentar, wenn sie denn meine, sie anbringen zu müssen, eher zurückhaltend äußern, vermutlich liegt das daran, dass ich selbst auch lieber nette und positive Kommentare lese… 😉
Wahrscheinlich ist auch dieser Kommentar von mir nicht „gut“, aber gut gemeint, vielleicht reicht das ja. 🙂
29. 1. 2014 um 16:24 |
Deinen Kommentar finde ich sehr gut, er spricht mir aus dem Herzen…..
29. 1. 2014 um 22:02 |
„Gut gemeint“ ist doch der Gegensatz von „gut“.
Ja, das mit der negativen Kritik geht mir genauso. Und das Abwägen deiner Meinung – finde ich auch gut.
30. 1. 2014 um 00:14 |
Jetzt hab ich grade alle Deine Antworten auf die Kommentare gelesen und muss sagen, die runden das Thema wirklich gut ab.
Aber dann ist mir doch was aufgefallen.
Wenn ich genauer hinschaue wie wordpress das macht, muss ich doch schmunzeln.
Da heißt es zwar „Hinterlasse einen Kommentar“ und „Kommentar verfassen“
Aber dann: „27 Antworten zu ‚…‘ “
Wollen die damit sagen, dass nicht alles, was da geschrieben wird, die Bezeichnung „Kommentar“ verdient?
🙂 🙂
30. 1. 2014 um 08:24 |
Ist nicht Antwort umfassender? Ich gebe einen Kommentar ab – na gut. Ich gebe eine Antwort: Alle Achtung, Hut ab, da hast du in der Tiefe eine Frage erkannt, die der Autor nicht gesehen hat. 😉
30. 1. 2014 um 14:18 |
Ich schreibe oft sehr spontan meine Gedanken oder Überlegungen zum Inhalt eines Beitrags. Das ist manchmal ein Kommentar, manchmal eine Fußnote, gelegentlich ein kleiner Scherz… je nach dem… 😉
Dabei kann ich oft selbst nicht einschätzen, ob ich was „Gutes“ geschrieben habe oder für die Tonne…
Manchmal ist mir das wichtig, manchmal nicht… 😯
Aber immer bin ich ehrlich… ich glaube, darauf kommt es an… 😛
30. 1. 2014 um 14:35 |
Wenn es für dich darauf ankommt. ❗
Und dich kann kaum etwas aus der Ruhe bringen. Also, dich provozieren gelingt selten.
4. 2. 2014 um 04:34 |
[…] der Diskussion über die Frage “Was ist für euch ein guter Kommentar?” habe ich aufgeschrieben, “was auf förderliche Kommentare nicht kommen […]
7. 2. 2014 um 21:11 |
Lieber theomix
eine gute Frage und was ist ein guter Kommentar? Gar nicht so einfach zu beantworten. Da ich jetzt im April bereits 7 Jahre blogge, darf ich sagen, dass ich auch bereits einiges mit unangenehmen Kommentierer zu tun hatte.
1. Kommentare sollen, wenn möglich kurz und bündig und übersichtlich sein und einen Bezug auf den Text haben.
2. Lob oder Kritik – beides muss willkommen sein
3. der Kommentar muss grundsächlich in einem netten Ton gehalten sein und sachlich bleiben.
4. keine Beleidigende Worte oder anderweitig unfreundlich –
Kommentierer die die Regeln missachten werden bei mir im Blog http://zentao.wordpress.com/ ausgesperrt und gelöscht und werden mit Spam markiert – darum habe ich nur liebe Freunde in meinem Blog – alle anderen kommen nicht mehr rein.
Bei mir darf jeder kommentieren, solange der Kommentar den Regeln entspricht, bleibt auch ein Kontroverser Kommentar stehen.
5. auch spontane Beigaben – Gedichte und Fotos oder Videos – passend zum Thema sind mir willkommen.
6. Ich versuche auf (fast) alle Kommentare eine Antwort zu geben.
und mit den Jahren entstehen Freundschaften
7. Aus Kommentaren von mir habe ich schon oft neue Ideen für meinen Blog gefunden und daraus neue Beiträge kreiert.
8. Korrekte Schreibweise ist sicher wünschenswert, doch nicht das wichtigste – Fehler passieren leider sehr schnell und ich kann nicht über Toleranz schreiben und dann mich über Kleinigkeiten aufregen.
9.. und zuletzt das wichtigste: Wie im Leben, wenn Du einen Brief willst so musst Du einen Brief schreiben und genau so ist es mit den Kommentaren – so einfach.
10. Viele Blogger vergessen einen guten Kommentar auch gut ab zu schliessen und dazu gehören – ein netter Gruss und der Name des Schreibenden.
Ich hoffe Deine Frage mit einem guten Kommentar beantwortet zu haben.
Liebe Grüsse zentao
7. 2. 2014 um 21:51 |
Herzlich willkommen, zentao! Ein ausführlicher Kommentar – und gut dazu. Danke!
2. Kritik war mal der Oberbegriff. Lob und Tadel sind zwei Seiten einer Medaille.
3. …und was nett und sachlich ist, bestimmt schon der Blogbesitzer..
4. Sehr gut!
6. wie hängen beide Sätze zusammen?
7. Auch das kenne ich. ja.
8. da ist was dran.
9. wahr.
10. Nö, sehe ich nicht so. ich kann das verstehen. wichtiger ist mir, dass ich hinetr dem Kommentator jemanden erkenne: entweder einen Klarnamen oder einen veritaben Blog.
7. 2. 2014 um 22:12 |
So bin wieder zurück und Absatz 6. muss heissen:
6. Ich versuche auf (fast) alle Kommentare eine Antwort zu geben.
und daraus entstehen mit den Jahren Freundschaften
Zu 10. Jeder so wie er es richtig findet – doch auch in einem Brief enden wir mit freundlichen Grüssen und dem Namen –
der Bog Name wird ja automatische beigefügt, so fern der Kommentierer einen Blog hat.
Liebe Grüsse zentao
7. 2. 2014 um 22:17 |
6. Ist mir nicht schlüssig: Aus der Art, wie du antwortest, entstehen Freundschaften?
10. Ich habe im Laufe der Zeit gemerkt, es sind zwei verschiedene Gattungen, der Brief und der Blogkommentar. Ich merke bei dir, es geht dir nicht nur um die äußere Form, sondern um die Achtsamkeit/ Achtung dem/ der anderen gegenüber. Nehme ich das richtig wahr?
8. 2. 2014 um 12:30 |
Lieber theomix
ich bin halt ein älterer Blogger Jahrgang 45 und bin in einigen, heutigen Umgangsformen ziemlich konservativ und Achtsamkeit ist die Grundlage in der Zen-Meditation. Obwohl ich ja die Religionen, alle aufgegeben habe, bin ich doch religiös, im Sinne von, nach Innen gehen und mein Gegenüber, das bin ja immer auch ein wenig ich selber. Im Sinne von; wir sind alle Energie und alles ist Eins.
Bei punkt 10. sind wir nicht so verschieden: Beide haben wir den Menschen im Mittelpunkt.
Achtsamkeit ist für mich sehr wichtig, obwohl es auch mir nach 20 Jahren Zen-Meditation, auch nicht immer gelingt, diese aufrecht zu halten.
Liebe Grüsse zentao
8. 2. 2014 um 15:46 |
Religiosität, Gotteserfahrung und die Stellung des Selbst – ein weites Feld.“Kopf und Herz“ im Einklang, das ist für mich ein wichtiges Kriterium. Ich drücke mich davor, mehr dazu zu schrieben, mir fehlt die Konzentration.
Der Mensch im Mittelpunkt, das braucht Regeln, und im Umgang hilft die Höflichkeit. Das ist wahr. Die Umgangsformen, die du wählst, sind etwas Besonderes.
9. 2. 2014 um 12:02 |
Danke
das verstehe ich gut
Liebe Grüsse zentao
9. 2. 2014 um 19:06
Danke.