Irgendwo zwischen Ostern und Sommerurlaub wurde mir mein Regelmaß zu viel – und dabei habe ich es mir immer wieder selbst vorgegeben und öffentlich gemacht habe.
Meinen Blog habe ich bis dahin gerne als geistliche Aufgabe gesehen und so über Jahre hin gestalten können… Und jetzt? Der große Anspruch hat erst mal Pause. Als kleine Ausgabe sieht es so aus:
Die #nachtgedanken will ich weiterführen. Auch sonst hin und wieder schreiben.
Denn Bloggen ist grundsätzlich etwas Schönes: Tagebuch, “ Reflexion des analogen Lebens. […] Meditationsblatt, Sudelbuch, Kritzelnotizblatt und Gedankenmosaiksammlung“. Das mag ich.
Das Leben ändert sich, das Bloggen auch.
Wir bleiben in Verbindung.