Der rote Faden dieser Woche ist das Grau. Kein Tag ohne Nebel und/oder Nieselregen. November. (Und heute muss natürlich die Ausnahme sein.)
Seit Tagen in den Medien: Große Koalition, herauf und herunter. Banalitäten werden jetzt als Vorstufe der Revolution verkauft. („Nur mit uns: Messer können jetzt auch schneiden!“)
Die meiste Hektik ist die Aufregung nicht wert, aber hinterher weiß man’s besser.
Die Landessynode und die Folgen. Krisekrisekrise. Und ich hoffe trotzdem. Irgendwie.
Der Beitrag am Donnerstag: Manchmal ist die Feder mutiger als das Herz.
Sonderangebot für Sonntag und folgende Tage:
Bereits zum zehnten Mal in Folge startet Hans Otto Hebbinghaus pünktlich zum 1. Advent wieder seinen elektronischen Adventskalender. Wer bis zum Weihnachtsfest jeden Tag auf seinem Computer ein Fensterchen öffnen möchte, um einen geistlichen Impuls zu bekommen, sollte sich unter http://lebensmut.wordpress.com/2013/11/25/einladung-zu-den-adventsmails/ anmelden.
29. 11. 2013 um 12:28 |
Danke für Deine Werbung…
29. 11. 2013 um 15:08 |
Gerne.
29. 11. 2013 um 12:45 |
aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mich die Adventsmails von Hao schon bereichernd begleitet haben in der Adventszeit der vergangenen Jahre…
29. 11. 2013 um 16:47 |
Ich persönlich bewerbe nur, was ich gut finde. 🙂
29. 11. 2013 um 17:59 |
Da würde ich gern die Frage stellen, wie eine „unpersönliche Werbung“ von Dir aussieht und was Du unpersönlich bewerben willst?
29. 11. 2013 um 18:03
Es wirft mich in eine existenzielle Krise, dass es ein „Ich unpersönlich“ geben könnte.
29. 11. 2013 um 18:14
Dann stelle Dich bitte dieser Krisen-Kaskade. Es wird sich Dir eine neue Welt aufschließen, in der Du Dich täglich zwischen unpersönlich und persönlich entscheiden musst.
29. 11. 2013 um 18:16
Eine hübsche Idee.
Ich löse das Problem unpersönlich und halte mich auf Distanz.
29. 11. 2013 um 18:21
Du bist eben schon Opfer Deiner eigenen grauen Tristesse geworden. Die Entschuldigung der Entschuldigung…..
29. 11. 2013 um 18:25
Nüxda! Ich bleibe persönlich und hab ein buntes Leben…
29. 11. 2013 um 18:43
Jetzt kütt der sture Dickkopf aus Wuppertal durch…..
29. 11. 2013 um 18:45
Aber selber….
Und: Besser Dickkopp als Wendehals. 🙂
29. 11. 2013 um 18:52
Ein Dickkopp könnte wohl kaum von einem Wendehals gehalten bzw. getragen werden.
29. 11. 2013 um 19:30
Beides auf ein Mal geht gar nicht.
29. 11. 2013 um 15:12 |
Lieber Jörg,
ins Grau hinein schicke ich Dir und allen Kommentatoren und Kommentatorinnen etwas Novembersonne:
Grüße aus dem hellgrauen Freitag.
IG
29. 11. 2013 um 15:17 |
😎 Passt. Danke!
29. 11. 2013 um 16:32 |
Hier in Senden wird am Sonntag nachmittag der Beginn des neuen Kirchenjahres mit den Protestanten gemeinsam gefeiert.
Erst in unserer katholischen Kirche, dann eine Art Lichterprozession zur evangelischen Kirche.
Bin ich gespannt darauf.
hier regnet es seit ein paar Stunden….
Aber das stört mich nicht so sehr.
29. 11. 2013 um 17:13 |
Wow! Das klingt gut. Ich meine nicht den Regen. 😉
29. 11. 2013 um 16:41 |
Das mit dem Grau muss doch so sein – damit man besser merkt, dass am Sonntag der Tiefpunkt durchschritten sein wird. Ab Sonntag wird es bekanntlich heller, wofür die eine Kerze sorgt.
29. 11. 2013 um 17:14 |
Das ist ja so ein Gedanke…
der mir durchaus sympathisch ist. 🙂
29. 11. 2013 um 20:34 |
Ohren des Elefantengott der die Erdscheibe trägt, sind groß. Hoffnung ergibt sich aus dem, was in Löcher hineingeschoben wird. Nebelschlussleuchte an der sakralen Gesäßfalte, kann nach der Geschlechtsverkehrsordnung, nützlich sein, bei weniger wie 50 m. Sichtweite und wenn das Nebelhorn zur Steigerung des Mütchen nicht laut genug ist.Poetische Verdichtung der Erdichtung kann viel Mix sein. Sonstig ist auch an Lichtverschmutzung zu denken, womit dann Ebenbild am Firmament nicht mehr sichtbar ist.
29. 11. 2013 um 20:47 |
warum hab ich keine lust lust lust
auf ernste antwort
bei diesem kommentar
da ist der sinn sinn sinn
hin
liest sich aber lustig
drum schreib ich auch was
hin
30. 11. 2013 um 05:00 |
Ebenbild fliegende „unfehlbar rote Kuh“ (Tanach) kommt tatsächlich von der Milchstraße. Bilder…http://bitly.com/18 Der alte Ochse Paulus hatte keine Kuh, kein Kalb, keine Sozialversicherung. Drum erhielt er evolutionär für Aurora Wiederkäuen, Gnadenbrot, von den anderen Rindviechern. Hinduistische Theologie: Der Mond (Shin, Sin,/Sinn) im Stier ist die Kuh, die Sonne im Stier ist der Bulle und der Merkur im Stier ist das Kalb. Das Zeichen Stier hat viel mit der Familie der Kühe zu tun.
30. 11. 2013 um 18:29
Aha. Das genügt fürs erste.
25. 2. 2014 um 17:54
Mit dem heliakischen Aufgang des Sternbilds Jungfrau ging das Sternbild Stier unter; im mythologischen Kontext folgte dem Aufstieg von Inanna das Herabkommen des Stiers auf die Erde, der die Rolle des Regenbringers und des Pflug-Ochsen übernahm.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jungfrau_%28Sternbild%29
So wurde Paulus tierisch heilig
25. 2. 2014 um 18:21
Das nehmen wir heiter. 😀