Der Streit im evangelikalen Lager weckt Erinnerungen an die eigenen „frommen“ Zeiten. Aggressive Vorgehensweisen waren mir seit eh und je suspekt. Sie finde ich in manchem wieder, was idea seit langem und Parzany seit kürzerem herausbrachten.
Nun ist der neulich zitierte Christoph in seiner Kritik auch recht deftig. Das merke ich nun im Abstand. Selbstkritik ist immer gut; sie von anderen zu erwarten problematisch
Ich fasse mich an die eigene Nase und merke: ich bin fromm und zugleich offen. Wenn Gott das bei mir so hinbekommt, dann hoffe ich, dass ich nicht allein bleibe.
Im Blog von K. Dahl, pastorenstueckchen, eine weitere Auseinandersetzung, sehr persönlich und dadurch angemessen.
Schlagwörter: Frömmigkeit, Mission, Offenheit, Selbstkritik, Theologie
29. 1. 2016 um 14:10 |
Wer seine eigenen Fehler erkennt, sollte auch dazu stehen.
Aber viele können das leider nicht.
Bleib, wie du bist, wäre schön, wenn andere auf deine Schiene springen.
31. 1. 2016 um 20:05 |
Vielen Dank.