Der Historiker Achim Landwehr schaut mit spitzer Feder und brennendem Herzen im Rückblick auf das Jubiläum
„Lutherland ist abgebrannt„. Ein langer, teils schwerer Text – er ist der Mühe wert. Gerade heute zum Reformationstag.
Im übrigen steh ich dazwischen: 2009 mit dem Calvinjahr – ich hab den Genfer Reformator in diesem Jahr erst richtig kennen und schätzen gelernt. Aber sieben Jahre später, da schrieb ich zum Jahresanfang zu #2017inthreewords“ Luther ist tot“.
Nun ja, der ganze Zauber ist herum. Jetzt bitte zu den wichtigen Fragen.
Schlagwörter: Calvin, Calvinjahr, Luther, Reformation
31. 10. 2017 um 08:20 |
ich finde es gut und wichtig, daß der Reformationstag im Lutherjahr nochmal bundesweiter Feiertag ist, schon immer hat es mir nicht gefallen, daß er einfach abgeschafft wurde und ich würde mir wuenschen, man würde ihn beibehalten und nicht nur im jahr 2017 feiern. Ich wünsche mir das.
1. 11. 2017 um 18:18 |
Ein Feiertag muss kein freier Tag sein. Ich fand den 31. als Vorabend des 1. November immer genug.
2. 11. 2017 um 08:54 |
Es ging mir nicht um den freien Tag
2. 11. 2017 um 14:02
Der Reformationstag ist und bleibt evangelischer kirchlicher Feiertag,. Mit dem Angebot von Gottesdiensten. Wo missverstehe ich dich weiterhin?
2. 11. 2017 um 14:04
Ist okay
2. 11. 2017 um 14:12
Na gut. 🙂
1. 11. 2017 um 00:09 |
Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe die lange Fassung gelesen und fand den Artikel sehr anregend und ehrlich.
1. 11. 2017 um 18:19 |
Herzliches willkommen hier, N. Aunyn. Danke für die Rückmeldung!
2. 11. 2017 um 17:30 |
Lesenswert, der lange Text, schon wegen des Ausdrucks „flache Geschichte“.
2. 11. 2017 um 19:09 |
Ja. Und die Frage der Aktualisierung ist, nun ja, aktuell.