Das Gebet „Der du mich atmen lässt“ von Anton Rotzetter gibt es hier.
Viele, meist auch ich, vernachlässigen das bewusste Atmen. Es geschieht ja von selbst, aber meist zu flach. Gut, wenn ein Text innehalten lässt.
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Schlagwörter: Atem, Gebet
This entry was posted on 15. 10. 2008 at 19:18 and is filed under Vom Herz zum Kopf. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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15. 10. 2008 um 22:45 |
Schlicht und einfach: Danke!
Nicht von ungefähr sind ATEM und GEIST (Ruach) miteinander verbunden.. Das hat nicht nur mit dem Sauerstoff zu tun, sondern mit Lebensfülle…..
Du weißt, das mir der GEIST, i.e. Gottes Geist, immer wichtig war und ist.
Doch Dein Blog ist so vielversprechend, dass Du vielleicht auch noch einen Exkurs in die Dreifaltigkeit für Laien wagen möchtest. Doch durch das freie Atmen (als Verb) kann man den GEIST wirklich spüren, das habe ich bei dem Lied von Rotzetter immer empfunden. Und im Wald hier in der Eifel…. Ganz viele katholisch angeHAUCHte Patinnengrüße in den WW.
5. 4. 2009 um 20:22 |
Das ist ein sehr schönes Gebet von Rozetter, das ich lange kenne, aber bis ichs hier wieder entdeckt habe, wars mir in Vergessenheit geraten.
Nun will ich eine Zeile anfügen:
Der mcih das alles erleben lässt
bist Du, lebendiger Gott.
Und was fürmich in diesenTagen dieses „das llles“ war und ist, sge ich euch auch gerne:
Mit Hahnenfuß und Löwenzahn
fängt machtvoll jetzt der Frühling an
du kannst dem Mathebuch entfliehen
und nun im Garten Wurzel ziehen.
Doch hat der Lenz auch schöne Seiten
und kann viel Freude uns bereiten.
Seit Tagen schaut ich in der Frühe
ob endlich unser Bäumchen blühe.
Wie ich mich nun darüber freute
dass ich entdeckte endlich heute:
Des Weinbergspfirsichs erste Blüte
Vielleicht erfreuts auch dein Gemüte
(w.b. 05-04-2009)
5. 4. 2009 um 20:27 |
Ja, doch, ein solches Strahlen,
das könnt ich niemals malen.
Im Innern bunt, und außen zart –
ist das des Weinbergpfirsichs Art?
Danke!
14. 1. 2015 um 16:40 |
Der von mir hochgeschätzte Herr Feuser hat den Begriff des Vertikaldurchathmens geprägt, ein Begriff den ich gern übernahm. Überhaupt sind seine Geschichten voller tiefem Glauben, ich erlaube mir mal, hier den Link zu hinterlegen, man liest ja doch gerne fremdnah.
https://luftzumathmen.wordpress.com/
Ihnen nur Bestes, lieber Herr Theomix, ich lese gern bei Ihnen. Ebenso fremdnah zugetan, die Ihre.
14. 1. 2015 um 16:49 |
Danke für den Hinweis! Mal sehen, wie viel Knappzeit dazukommt, dass ich fremdnah schaulese…
Es ist gegenseitig, Frau Knobloch, das ist ja das Erfreundliche..
14. 1. 2015 um 20:59 |
das ist wirklich ein sehr schöner Text
das bewusste Atmen hab ich gerade am WE im Kloster Jakobsberg praktiziert
14. 1. 2015 um 21:22 |
Klöster sind oft Orte, um das wieder zu lernen, weil es in ihnen und um sie herum ruhig ist.