- Konfirmandenfreizeit mit den Konfis der Nachbargemeinde. Ein Dutzend Kinder. Mit mir noch 2 betreuende Personen. Ort: Ein Freizeitheim in der Nähe. Ich würde ja nie mit Asbacher Konfis dorthin, weil es ein bisschen zu nah ist. Aber von ein paar Kilometern weiter: ging. Und es ging sehr gut. Ich kann das Haus empfehlen. 🙂
- Nicht nur das Haus, auch die Gruppe war Klasse. Ich will nicht sagen, ich sei erholt wiedergekommen. Aber es gab keine üblen Überraschungen und es hat sehr, sehr viel Spaß gemacht. Allen.
- In die volle Woche quetscht sich noch eine Beisetzung.
- Das Gespräch mit den Angehörigen war jedenfalls sehr gut, das gleicht die Terminlage ein wenig aus.
- Und zwei wirklich wirklich heitere Taufgespräche. Aber am Abend dann schlafe ich im Sitzen ein.
- Nicht viel Zeit für Kreativität. Ich vermisse sie…
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This entry was posted on 14. 3. 2014 at 14:20 and is filed under Kopf und Herz. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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14. 3. 2014 um 16:26 |
Wie heißt es so schön: Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde. Aber das weißt du besser als ich 😉
14. 3. 2014 um 19:00 |
Ist doch Open Source. 😀
Kam, wie es kam, und war dann auch gut so…
14. 3. 2014 um 18:43 |
Armer Jörg, es ist eben doch zuviel, immer noch die Vertretung?
Dazu deine eigene Gemeinde und die Konfis.
Hoffentlich zieht bald wieder sogenannte Normalität ein bei dir.
14. 3. 2014 um 19:00 |
O ja, Mitleid..
Danke. Jetzt, wo alles herum ist, freu ich mich, dass alles herum ist und alles gut lief. 🙂
14. 3. 2014 um 19:01 |
Prima, dann kannst du hoffentlich bald mal relaxen
14. 3. 2014 um 19:16
Probier es gerade. 😉
14. 3. 2014 um 19:19
Du wirst es wieder können…
14. 3. 2014 um 19:19
Schon dabei. 😀
14. 3. 2014 um 21:35 |
„Nicht viel Zeit für Kreativität. Ich vermisse sie“
sie wird wiederkommen….
alles Gute !!!
14. 3. 2014 um 21:44 |
Danke! Ich gehe auch davon aus.
Und dir auch was Feines!
15. 3. 2014 um 09:06 |
„Am Abend schlafe ich im Sitzen ein“ – hat der’s gut, denkt sich der, der unter Schlaflosigkeit leidet …
15. 3. 2014 um 09:15 |
Ja. Und ein arbeitsloser Mensch wird ähnlich über einen vollen Terminkalender denken… Es ist vieles relativ, ich weiß.
15. 3. 2014 um 09:39 |
lieber Jörg, ich glaub, dass ein hohes maß an kreativität beteiligt sein muss, wenn eine konfi-freizeit allen spaß gemacht hat. und wenn es heitere taufgespräche und ein gutes trauergespräch gab… ich wünsche dir weiterhin viele kreative erlebnisse!
herzliche grüße
sylvia
15. 3. 2014 um 09:42 |
Liebe Sylvia, herzlichen Dank für die aufmunternde Deutung und den guten Wunsch! Nachdem alles herum ist, sehe ich es entspannter und wünsche mir einfach die Kreativität nicht so geballt auf einen Haufen. 😀 herzliche grüße!
15. 3. 2014 um 14:06 |
Von wegen keine Kreativität. ;-p
15. 3. 2014 um 15:36 |
Geh weg, Beitrag, komm entar!
15. 3. 2014 um 18:33 |
Gehwegkommentar
15. 3. 2014 um 20:04
Aus aller Herren Schlender.
15. 3. 2014 um 20:08
Für den gemächlichen Fortschritt.
16. 3. 2014 um 18:03
schreiten ohne scheitern.
16. 3. 2014 um 18:11
Scheitern ohne Eichstern.
16. 3. 2014 um 18:16
Wenn man wüsste…
16. 3. 2014 um 18:37
Wenn man was wüsste? Frag ruhig mich, ich weiß alles und noch viel mehr, obwohl ich nicht…
16. 3. 2014 um 18:40
Nicht dich alleine. Nur gemeinsames Scheitern führt zum Gelingen.
17. 3. 2014 um 22:59 |
Oh. Konfifreizeiten (leiten). Ich habe es geliebt.
18. 3. 2014 um 11:56 |
Fein.
Jetzt nicht mehr?
19. 3. 2014 um 00:16 |
Irgendwann reicht auch das Jugendleiterdasein… Aber mal gucken, was die nächste Station so hergibt – außer dem welthöchsten Kirchturm…
19. 3. 2014 um 09:00
Wenn nix hilft, raufklettern und Ausschau halten. 😉