In der Blogleserunde am Sonntag-Abend stolpere ich über dieses Bild:
Das berührt sich mit der Diskussion vom Freitag.
Ich ergänze: Meistens sind die Menschen mit der Verbindlichkeit älter als ich und haben härtere Zeiten durchgemacht. Ich selbst bin ein Wohlstandskind – mit vielen anderen in Kirchengemeinden und den anderen Ecken freiwilligen Engagements. Und je mehr Wohlstand, desto mehr Bedürfnis nach Wohlfühlen.
Über das Thema Verbindlichkeit hinaus:
Das Bild wendet sich gegen das „Wohlstandsevangelium“, das Glaubenden Reichtum und Wohlstand verheißt. Das Leben bringt manchmal Härten. Gut, wenn sie einem erspart bleiben. Aber wenn sie kommen, was hilft und trägt?
Das schöne Bild verdanke ich diesem guten Blogbeitrag.