„Er [Salomo] machte auch das gegossene Meer, zehn Ellen weit von einem Rande bis zum andern, es war ringsherum rund und fünf Ellen hoch. Und eine dreißig Ellen lange Schnur vermochte es zu umspannen.“ (1. Könige 7, 23; Übersetzung Schlachter 1951)
„Dumm waren die damals nicht, die haben sich auch nicht verrechnet oder eine grobe Schätzung abgegeben. Das Wunder ist gerade, dass der Umfang genau das Sechsfache des Durchmessers ist.“ (Und nicht das 6,283…-fache.)
Sagte mir vor Jahren ein Ingenieur. Interessante Sicht.
Was ist das für ein Rauschen im Blätterwald? Seit einem Vierteljahr, beobachte ich, dass profane, säkulare Zeitungen kirchliche Arbeit grundsätzlich bejahen oder die evangelischen Kirchen sogar an die eigentlichen Aufgaben erinnern.
Und schließlich empfiehlt die ZEIT (!) den Kircheneintritt(!), um die Demokratie zu stärken. (Unter Punkt 10.)
Warum das gerade jetzt passiert? Ich habe Vermutungen, aber keine Gewissheit. Ich beobachte eine Schieflage, die allmählich gekommen ist: die Selbstvergessenheit nimmt wohl zu. Oder?
Es liegt nicht an der Melodie. Auch nicht an der ersten Strophe; die halte ich für richtig, das glaube ich auch.
Aber widerborstig wurde mir, als ich las „Und ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst“. „TROTZDEM liebst…“
Was ist das? Es ist kein Lobgesang der Erlösten, sondern, verzeiht mir die Ironie, ein Schmachtlied der Depressiven.
Gott kennt mich und liebt mich. Punkt. DASS er es tut, ist Gnade. Dass das Leben oft ein Wursteln ist, auch nachdem Christus es erlöst hat: ganz klar. Aber unumstößlich ist: Gott liebt mich. Dich. Alle. Ich darf mich an der Sonne freuen, ohne vorher erst dunkle zehn Minuten im Keller zu verbringen.
Sich als klein gegenüber Gott zu fühlen oder ähnliches kann das nicht verringern. Und letztlich ist die Gnade auch nicht von meinen Gefühlen abhängig. Sonst wären Depressionen mächtiger als Gott.
Du bist der hoch geliebte Fürst
der Schwachen und der Kleinen,
nach welchem unsre Seele dürst‘,
du einig’s Gut der Deinen.
Hilf uns durch alle Schwierigkeit
und auch durch alle Schwächen
in gläubiger Verwegenheit
mit Sieg und Segen brechen.
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf BG 526,2
„Gläubige Verwegenheit“ – die kann auch das 21. Jahrhundert gebrauchen. Beispiele? Auch von sich selbst? Da kann man schon nachdenklich werden…
Jesus Christus spricht: „Ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte werden.“ (Johannes 10, 16)
Über die Jahrhunderte haben die Ausleger gerätselt, wer damit gemeint ist, mit den anderen Schafen. Sind es die verlorenen zehn Stämme Israels, die von den Assyrern 700 Jahre vor Christus verschleppt worden sind und von denn wir keine Spuren mehr haben? Sind es Sektengruppen der damaligen Zeit, Gnostiker, die so ähnliche Worte benutzten wie das Johannesevangelium (logos, Tröster und so weiter), aber anders glaubten, ganz eigenartige Vorstellungen mit diesem Christus verbunden haben? Es bleibt rätselhaft.
Und ich meine, das Evangelium redet bewusst so: Die anderen, das sind – die anderen. Das sind zum Beispiel die, die nur selten in einen Gottesdienst kommen. Über die manche sich dann gerne ärgern, wenn sie bei Taufen oder Heiligabend auftauchen und man ihnen deutlich anmerkt, sie sind fremd, und stolpern durch einen Gottesdienst und fallen auf, weil sie sich so gar nicht auskennen.
Für manche sind die Kirchgänger die anderen, die, die immer in die Kirche laufen – und was weiß man nicht alles über die: Die wollen sich bei Gott was verdienen oder ihre neue Kleidung vorzeigen oder beweisen, wie fromm sie sind.
Die anderen, das sind die anderen. Die Laxen, Laschen, die mit einem halben Bein aus der Kirche raus sind. Oder vielleicht sogar schon völlig. Die meinen, man könne ohne eine Gemeinschaft an einen Gott glauben. Auch die liebt der Gute Hirte.
Oder Verblendete, die meinen, mit Gewalt, Bomben und Morden könne man Gott dienen. Sie verraten den Glauben, auch wenn es der islamische ist. Auch sie sind die anderen, auch sie liebt der Gute Hirte. Er gibt sie nicht auf.
Oder die Politiker.
Oder welche Menschengruppen sehen wir schief an?
Oder welche Menschen mögen wir nicht, wer macht uns das Leben schwer?
Das sind die anderen.
Und die Liebe des Guten Hirten ist so groß, dass auch er sie liebt wie uns, und ohne sie gibt es keine Einheit, keine, wie er sie will.
Es ist eine anstrengende Liebe, die uns der Gute Hirte zumutet: Eine Liebe, die Grenzen überwinden will.
Und gerade deswegen, gerade deswegen mag ich den Guten Hirten.
(Aus einer Predigt über Johannes 10, 11-16; 19.04.15, Sonntag vom Guten Hirten)
manchmal ist es wie
sand im mund, der zwischen den zähnen knirscht
keine wohlfeilen worte, kein gelungener abschied
dem im sarg den plötzlichen tod,
den anderen schmerz und bitternis
II
gott klagen, ihn anklagen
es gibt schlimmeres ja
aber es gibt keinen trost auf umwegen
wenn es einen geben kann
für die verletzten und empörten seelen
III
nicht erst beim absenken in die grube
schon beim rückblick auf das leben
schluchzen und heulen bei denen
die vor mir saßen
hinterher dank der familie an mich
und dabei habe ich nur meinen zweifel gesagt
und mit sympathie auf ein leben geschaut
im ringen mit GOTT war ich
ich habe es IHM nicht leicht machen wollen
und was verpasst ER mir da?
Die Woche recht voll, das Füllhorn gerade mal kurz vor der Neige. Ich entdecke, ich habe für den Samstag keine Beitrag. Mein geistliche Herausforderung, täglich einen Beitrag hierhinzustellen, könnte ich mit irgendwas aus der Vorratskammer füllen (da liegt noch was) oder mit einem freundlichen Gedicht.
Ich könnte auch sagen, gut, die #nachtgedanken kommen ja. Aber damit wäre es für mich nicht getan. (Ich weiß eh noch nicht, ob die hier weiterhin Platz finden sollen oder woanders.)
Jedenfalls, ich sitze da, und es ist leer. Weiß die „Zeit des Meisters“ Rat? Ja.
Hier der Impuls (der mir weiter geholfen hat; Christina Brudereck, Zeit des Meisters, 2014, Seite 4):
Auch die leeren Seiten sind Teil der Erzählung. Sie sind die Räume zum Warten. Sie sind die Nischen der Hoffnung.
Drei Mal am Tag innehalten, wie ein Tagzeitengebet im Kloster, morgens, mittags, abends. Natürlich kannte ich so etwas.
Und dann kam es ganz neu: Beginn und Ende mit einem Klangschalenton, dann die Bitte, sich voreinander zu verneigen. Eingängige Gesänge. Dazwischen eine Atemübung, auch wieder ein- und ausgeläutet von der Klangschale. Und Texte, die zu Herzen gingen und auch den Kopf ansprachen: Bibeltexte, Gebete, Impulse, ein Segen.
Das war der Herzton, den ich brauchte: Gesammelt im Zentrum des christlichen Glaubens, beim Meister, achtsam zu sich selbst und offen für vieles ringsherum, gleichzeitig mit ihm verbunden.
Beim ersten Morgengebet etwa hörten wir diesen
Impuls
Ein Schüler fragte seinen Meister: „Kann ich irgendwas tun, um die Erleuchtung zu erlangen?“ Und der Meister antwortete: „So wenig, wie du dazu tun kannst, dass am Morgen die Sonne aufgeht.“ Da fragte der Schüler weiter: „Was für einen Zweck haben die spirituellen Übungen, die du lehrst?“ Und der Meister sagte: „Du übst, damit du nicht schläfst, wenn die Sonne aufgeht.“
(Christina Brudereck, „Zeit des Meisters,: Innehalten, um durchzuhalten“ im 2-Flügel-Verlag. Hinweise im Netz hier, Seite 17)
Danke für die Erlaubnis, die Texte zu veröffentlichen!
Frisch zurück von einer Fortbildung: Evangelisation und Popkultur. An fünf Tagen in die religiöse Populärkultur eingetaucht, sich selbst und die Welt erforscht. Impulse. Täglich in offener Spiritualität und fürs Weitere im Reisegepäck des Herzens. Die Autorinnen des Teams von „Kirche aufmachen“ (Christina Brudereck und Claudia Währsich-Oblau) mit 15 Pfarrerinnen und Pfarrer aus dem Rheinland und aus Westfalen.
Da hetze ich nach Schwerte, nach Villigst, ins Pastoralkolleg. Seit ein paar Jahren bin ich als Vertreter meines Kirchenkreises eingeladen. Ich komme gern, es wird das Programm des übernächsten Jahres geplant, viel diskutiert und angeregt,. Wie es sich gehört, beginnt der offizielle Teil mit einer Andacht. Oft schon war sie für mich eher eine Pflichtübung, – wenn noch die Gedanken halb auf der Autobahn sind. Diess Jahr war ich sehr zeitig und hatte mich vorher akklimatisiert..
Der Dozent hält eine interessante Andacht über Lukas 12, 22 – 31. Ein Gedanke: Das verworfene „Sorgen“ wird klarer, wenn man in die lateinische Übersetzung schaut: Dort steht nicht „curare“, „sorgen in Verantwortung“, sondern „solicitare“, „in sorgender Unruhe umhergetrieben werden“. Das leitet seine Strophenauswahl:
Wir singen die 1.,´ 5. und 7. Strophe von „Wer nur den lieben Gott lässt walten“von Georg Neumark:
1)
Wer nur den lieben Gott lässt walten
und hoffet auf ihn allezeit,
den wird er wunderbar erhalten
in aller Not und Traurigkeit.
Wer Gott, dem Allerhöchsten, traut,
der hat auf keinen Sand gebaut.
2)
Was helfen uns die schweren Sorgen,
was hilft uns unser Weh und Ach?
Was hilft es, dass wir alle Morgen
beseufzen unser Ungemach?
Wir machen unser Kreuz und Leid
nur größer durch die Traurigkeit.
3)
Man halte nur ein wenig stille
und sei doch in sich selbst vergnügt,
wie unser’s Gottes Gnadenwille,
wie sein Allwissenheit es fügt;
Gott, der uns sich hat auserwählt,
der weiß auch sehr wohl, was uns fehlt.
4)
Er kennt die rechten Freudenstunden,
er weiß wohl, wann es nützlich sei;
wenn er uns nur hat treu erfunden
und merket keine Heuchelei,
so kommt Gott, eh wir’s uns versehn,
und lässet uns viel Guts geschehn.
5)
Denk nicht in deiner Drangsalshitze,
dass du von Gott verlassen seist
und dass ihm der im Schoße sitze,
der sich mit stetem Glücke speist.
Die Folgezeit verändert viel
und setzet jeglichem sein Ziel.
6)
Es sind ja Gott sehr leichte Sachen
und ist dem Höchsten alles gleich:
Den Reichen klein und arm zu machen,
den Armen aber groß und reich.
Gott ist der rechte Wundermann,
der bald erhöhn, bald stürzen kann.
7)
Sing, bet und geh auf Gottes Wegen,
verricht das Deine nur getreu
und trau des Himmels reichem Segen,
so wird er bei dir werden neu;
denn welcher seine Zuversicht
auf Gott setzt, den verlässt er nicht.
—
Auch die Melodie trägt.
Das Lied erwischt mich voll, plötzlich entstehen Feuchteflecke in den Augenwinkeln: Genügend Sorgen waren da, die anderer, auch eigene und familiäre. Manches läuft einem hinterher. Der Text, die Worte: elementar. Und ich denke an einige, denen diese Worte gut tun können.
Einem Menschen habe ich sie zugeschickt, sie haben geholfen, obwohl zuvor wenig in diese Richtung geprägt hat. Das verdoppelt für mich die Wirkung dieser Worte. Ganz wie Georg Neumark das gedichtet hat. Irgendwie.
Das Buch „Die Hütte“ ist bei vielen höchst beliebt. Bestimmt nicht wegen der ersten dreißig Seiten. Da schleppt sich die Handlung zäh voran. Unnötige Details füllen die Seiten. Mack, das Erzähler-Ich, verliert seine siebenjährige Tochter, sie wird Opfer eines Ritualmörders. Das passiert bei einem Wochenend-Familienausflug an einer entlegenen Hütte, fast vor den Augen der anderen, aber die sind durch eine Lebensrettung am nahen See abgelenkt.
Überhaupt ist der Stil des Ganzen furchtbar amerikanisch. Emotionale Passagen nah am Groschenroman (Nach dem Motto: „Emotionen immer groß herausstreichen!“).
Mack findet Jahre nach dieser Begebenheit einen Brief im Briefkasten – von Gott, der sich mit ihm in der besagten Hütte treffen will. Und Mack arrangiert das so, dass seine Familie nichts merkt.
Gott begegnet ihm tatsächlich. Drei-einig ist Gott, also hat es Mack mit drei – sehr menschlichen – Wesen zu tun: „Papa“ tritt meist als afroamerikanische Mami auf, Jesus – ist Jesus, ein mediterraner Typ, ziemlich cool, in Jeans und so, und Suraya eine schillernde Asiatin. Dann beginnt eine Reihe langer Gespräche. Hier wird das Buch dann richtig interessant. Hat auch humorvolle Tendenzen.
Doch noch kurz die weitere Handlung: Alles Mögliche hat Mack erlebt, sogar sein Töchterlein auf einer Himmelswiese tanzen sehen, da ist das Wochenende schon vorbei. Er steigt ins Auto, fährt zurück und stößt mit einem anderen Auto derart zusammen, dass er im Krankenhaus tagelang im Koma liegt. Er geht davon aus, er wäre am Sonntag zurückgefahren, der Unfall passierte aber am Freitag. War doch alles nur Phantasie, im Koma geträumt? Es bleibt offen. Doch Mack ist nun von seiner Botschaft beseelt, denn er hat innere Heilung erfahren.
Für mich war wenig Neues drin. Die Gespräche mit Gott fand ich sehr interessant. Sie nehmen den größten Raum im Roman ein. Viele Themen werden angeschnitten, es ist fast ein theologisches Kompendium im Erzähl- und Gesprächsstil. Wobei ich dann oft gemerkt habe, aha, hier soll ein Gespräch geführt werden, es ist so deutlich Schreibe und nicht Sprache. Und an manchen Stellen ist mir einfach zu viel Pathos: Manche Gedanken, die geistesgeschichtlich wirklich keine Neuheit sind, kriegen den Fanfarenstoß einer Sondermeldung.
Das Buch hat einen us-amerikanisch evangelikalen Hintergrund. Wer unter einem autoritären Gott und/ oder zu strengem Glauben zu leiden hatte, findet hier einen Schlüssel zu einem neuen Verständnis. Wer zur genannten Zielgruppe gehört, sollte es unbedingt lesen. alle anderen können, wenn sie die genannten Nachteile beachten und ihre Erwartungen nicht zu hoch schrauben. Alles in allem, es hat sich gelohnt. In die Liste der Verschenkbücher kommt es nicht.
Schönes Zitat: „Der Glaube wächst nicht im Haus der Sicherheit“ (Im 13. Kapitel).
Die Andacht aus dem aktuellen Gemeindebrief greift Gedanken auf, die ich in mehreren Beiträgen hier schon einmal geschrieben hatte.
Sich zurücklehnen und aufrecht stehen – beides geht, nur nicht zusammen
Die Bedürfnisse wechseln: Mal möchte ich mich zurücklehnen und das Gefühl haben, ich bin angenommen, um mich wird sich gekümmert.
Und dann genauso das Andere: ich bin etwas wert, mir dessen bewusst und will mich nicht über mich bestimmen lassen.
In mir wohnt beides. Ich vermute, bei den meisten anderen Menschen auch. Und das ist schon so von Kindesbeinen an: „Ich bin schon groß!“, heißt es. Und dann kurz darauf in Mamas Armen.
Im Glauben ist es nicht anders.
Wenn ich an den Guten Hirten glaube, möchte ich Teil der Herde sein. Vielleicht bin ich das Schaf, das verloren war und das er sich auf die Schultern hebt.
Und gleichzeitig bin ich mündiger Christ, will mir nichts vorschreiben lassen, selbständig fragen und denken.
Manche werfen den Kirchen vor, sie wollen die Menschen unmündig halten – weil sie so abhängig bleiben und man leichter über sie verfügen könne. Aber die Ursprünge sagen anderes:
„Ich bin der gute Hirte“, sagt Jesus nach dem Johannesevangelium (Kapitel 10). Daher kommt es. Und in demselben biblischen Buch sagt Jesus seinen Jüngerinnen und Jüngern: „Ich nenne euch nicht mehr Knechte, sondern Freunde“ (Kapitel 15). Wer Christ ist, so übersetze ich das, lebt „auf Augenhöhe“ mit Christus. Er oder sie kann eine selbständige Beziehung zu ihm, zu Gott aufbauen. Unterwerfung ist nicht geboten, sondern gefragt ist das Herz auf dem rechten Fleck – und dass wir es zum Zuge kommen lassen.
Beides gehört zusammen, wie zwei Seiten einer Münze. Es lebt sich gut damit. Und der Glaube wächst und wird nicht klein gehalten.
Sommer ist die Zeit, in der wir das Wachsen und Reifen in der Natur beobachten. Aber vielleicht auch bei uns selbst. In diesem Sinne wünsche ich eine gute Sommerzeit!
Autor: Martin von Tours. Für die Katholische Kirche ein Heiliger. Heute ist sein Gedenktag.
Martin Luther, in der Nacht vom 10. auf den 11. November 1483 geboren, bekam durch die Taufe an diesem Tag seinen Vornamen von ihm. Aber nicht nur deshalb lohnt sich auch für Protestanten ein Blick in dieses Menschenleben.
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer, ich bin Hans Dieter Osenberg aus Saarbrücken. …..