Anfangs haben wir uns nur gegenseitig Bücher geliehen. Quasi über die Ladentheke. Jetzt läuft es über die private Schiene und ich kriege noch „milde Gaben“ dazu. Ich bin sehr berührt. Auch verlegen, denn alles ist aus eigenem Garten gewonnen. Und in unserem Garten gedeiht nichts sehr wenig. Ich könne mich nur mit Gebeten, Gedichten und Segensworten revanchieren, sag ich noch. Ich habe die Prosa vergessen. Hier steht es nun.
Auf Google plus und bei Facebook können einige erfahren, was im Korb steckt. In den Blog kommt es zeitlich verzögert – auf der Seite „Genussmittelgeschichten„.