Gabeln sind spitz, Löffel sind rund . Da weiß man, wie man das in der freudschen Schule einzuordnen hat: männliches und weibliches Geschlechtsmerkmal, – so weit, so populärpsychologisch klar. Aber die Grammatik zeigt das ganze Gegenteil: DIE Gabel ist eine Frau, DER Löffel ist ein Mann.
Das verstehe, wer will.
Wahrscheinlich soll man mit den Dingern einfach essen. Wenn man sich Gedanken über Esswerkzeuge macht, ist noch nix auf dem Teller. Haut rein, Leute…
26. 4. 2016 um 06:51 |
😂das könnte man noch weiter ausführen…. aber gut, essen wir erstmal 😂
26. 4. 2016 um 13:58 |
Essen herum – und jetzt? 😛
26. 4. 2016 um 07:34 |
Hast du uns ein tiefenpsychologisches Besteckteil wissentlich unterschlagen? DAS Messer, DAS Kind!
26. 4. 2016 um 16:45 |
Ach WAS…
26. 4. 2016 um 14:59 |
messerscharfe Logik 😉
26. 4. 2016 um 16:46 |
Nur Weisheit mit Löffeln gegessen… 😀
27. 4. 2016 um 11:58 |
Ich kann mit meinen Löffeln sogar hören
27. 4. 2016 um 14:39 |
Das nenn ich begabelt.
27. 4. 2016 um 20:35 |
Changement de sexe pour cuillère. Venez à la France!
28. 4. 2016 um 12:09 |
Ob es denn so wichtig ist?
28. 4. 2016 um 13:57 |
Das muss jeder Löffel selbst entscheiden.
28. 4. 2016 um 16:04
Und dann steht es auf des Messers Schneide, wie der Weg sich gabelt.