wildgänse schreien
dein herz sah doch nur winter
nun ahnt es wärme
Schlagwörter: Frühling, Haiku, Herz
This entry was posted on 10. 3. 2015 at 04:44 and is filed under Aus der Schatzkiste. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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10. 3. 2015 um 07:44 |
Ungezwungen wärmte die Wildgans sich am heimischen Kachelofen. Nun strebt sie der Sonne entgegen, vorsichtig. Die hat diese erste Kraft…
10. 3. 2015 um 09:51 |
die bloggende Wildgans weiß kachelöfen zu schätzen und denkt, bevor sie schreit. 🙂
10. 3. 2015 um 09:46 |
waren es wirklich Wildgänse? oder doch Kraniche?
10. 3. 2015 um 09:53 |
Der Kenner kennt die Wirklichkeit, der Dichter sucht die Wahrheit.
10. 3. 2015 um 10:55 |
Sie ist spürbar, jeden Tag ein wenig mehr 🙂 .
10. 3. 2015 um 11:44 |
Heute her allerdings in November eingewickelt. 😉
10. 3. 2015 um 15:55 |
Respekt!
10. 3. 2015 um 20:56 |
Danke.
10. 3. 2015 um 16:44 |
Jaaa genau, mit der Wiederkehr der Zugvögel geht die Hoffnung einher auf den Frühling.
Nach morgendlichem Sprühregen konnte ich aber um 10 Uhr zum Glück durch nicht mehr feuchte Luft gehen. Wäre ja auch blöd mit Rollator und Schirm. Brauch unbedingt eine Regenjacke für den Sommer.
10. 3. 2015 um 20:57 |
Besondere Umstände, besondere Perspektive.
10. 3. 2015 um 18:31 |
Ja, ein Hauch Frühling
man konnte ihn schnuppern schon
er kommt bald wieder 🙂
10. 3. 2015 um 20:58 |
Seht, stets schnuppert der Hase. 😀
10. 3. 2015 um 18:33 |
für alle Naturliebhaber:
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/artenschutz/kranich/14268.html
10. 3. 2015 um 20:59 |
Sieh da, sieh da, Tiberius,
die Ibiche des Kranikus.