This entry was posted on 8. 12. 2014 at 20:46 and is filed under #nachtgedanken. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Das ist eine gute Frage. Ich fühl mich allerdings ziemlich daneben. Ohne meinen Gedankenknäuel all zu viel ausbreiten zu wollen: „Nein! Ich denke nicht daran, mich auf die Suche zu machen, ein Finden riskieren, Gott in mein Leben zu holen.“
Und das wär dann ironisch gemeint.
Du musst ja nicht von Gott träumen.
Aber ihn mit den Sinnen suchen, warum nicht?
Wir meinen ja, er sei immer bei uns, als sollte sich das Suchen erübrigen.
8. 12. 2014 um 20:53 |
Dürfte ich um ein paar zusätzliche (erhellende) Worte zu deinem letzten Satz bitten?
8. 12. 2014 um 21:36 |
Du darfst. Doch zunächst die Rückfrage: Wie verstehst du sie?
8. 12. 2014 um 21:57 |
Das ist eine gute Frage. Ich fühl mich allerdings ziemlich daneben. Ohne meinen Gedankenknäuel all zu viel ausbreiten zu wollen: „Nein! Ich denke nicht daran, mich auf die Suche zu machen, ein Finden riskieren, Gott in mein Leben zu holen.“
Und das wär dann ironisch gemeint.
8. 12. 2014 um 22:01
Meine Antwort: Ich spiele bewusst mit den Worten. Wann sage ich diesen Satz? Und hier meine ich, ich verkehre ihn hier ins Gegenteil.
8. 12. 2014 um 22:07
Super finde ich, dass das Finden vor dem Suchen kommt.
8. 12. 2014 um 22:09
Das ist mir aus der Feder geflutscht. 😀
8. 12. 2014 um 22:09
Man unterschätze nie die Weisheit der Feder!
8. 12. 2014 um 22:12
Fürwahr. Und was das für die Nacht bedeuten kann, ist noch nicht zu Ende gedacht. Erst recht nicht geträumt.
8. 12. 2014 um 22:28
Das werde ich mir merken!
Danke
8. 12. 2014 um 22:28
🙂
8. 12. 2014 um 23:42 |
Was man nicht im Traum denkt, muss man unter Tage denken.
8. 12. 2014 um 23:51 |
Das dauert dann wieder eine halbe Ewigkeit…
8. 12. 2014 um 23:55 |
Besser als eine ewige Halbheit.
8. 12. 2014 um 23:58
O ja. Vielleicht.
8. 12. 2014 um 23:47 |
Wer findet, der suchet, und wem da aufgetan wird, der klopft an.
8. 12. 2014 um 23:57 |
Die Blinden gehen und die Lahmen sehen..
9. 12. 2014 um 00:00 |
Die Halben ergänzen und die Ganzen gehen blind sehend lahm nach Halberstadt (in Versen vorzutragen) Gute Nacht.
9. 12. 2014 um 09:25
Wenn das mal gut geht, heißt es in Warnemünde.
9. 12. 2014 um 11:27 |
Du musst ja nicht von Gott träumen.
Aber ihn mit den Sinnen suchen, warum nicht?
Wir meinen ja, er sei immer bei uns, als sollte sich das Suchen erübrigen.
9. 12. 2014 um 11:50 |
Müssen wird nachts verwiesen. Und er ist ereichbar, nicht verfügbar.