Wo ist die Religion in der Pop(ulären)kultur? Welche Symbole finden wir vor? Wir hörten uns ein in musikalische Beispiele, schauten in Zeitschriften aller Art und nahmen literarische Beispiel zur Kenntnis. Nebenher schauten wir auch Filme („Die Tribute von Panem“ für was auch immer und „Eat Pray Love“ fürs Herz).
Dann auch ein theoretischer Part: Populärkultur in der Kulturtheorie – da schwirrte der Kopf.
Stabiles Element in all diesen Tagen: eine Mitte mit „religiösem Trash“. Ein vielgestaltiger Blickfang.
Diese Erfahrung wünsche ich uns:
Dass wir sagen, was wir sehen.
Dass wir mehr glauben, als wir sehen.
Dass wir tun, was wir sagen.
Selig die Heimweh haben, sie sollen nach Hause finden. Amen.
Christina Brudereck, Zeit des Meisters, Seite 32
Schlagwörter: Kultur, Spiritualität
28. 11. 2014 um 13:03 |
Danke 🙂
28. 11. 2014 um 13:17 |
Gerne.
28. 11. 2014 um 17:45 |
Amen
28. 11. 2014 um 18:36 |
🙂
28. 11. 2014 um 19:04 |
Ich wünsche bevollmächtigte Begleiter, zivilrechtliche Mission, wenn sie benötigt wird. Wenn es um Zukunft geht, glauben, hoffen, nach meiner Einschätzung alle mehr, wie das sie wissen.
28. 11. 2014 um 20:27 |
ja wer wünscht sich das nicht, mission auch noch zivilrechtlich. und glauben hoffen ist benötigt wie wissen.