Frisch zurück von einer Fortbildung: Evangelisation und Popkultur. An fünf Tagen in die religiöse Populärkultur eingetaucht, sich selbst und die Welt erforscht. Impulse. Täglich in offener Spiritualität und fürs Weitere im Reisegepäck des Herzens. Die Autorinnen des Teams von „Kirche aufmachen“ (Christina Brudereck und Claudia Währsich-Oblau) mit 15 Pfarrerinnen und Pfarrer aus dem Rheinland und aus Westfalen.
Kirche aufmachen – geht hier: http://kirche-aufmachen.de/ [Seite existiert nicht mehr.]
Mehr demnächst.
Hier noch etwas zum Stichwort „Evangelisation“ (Anklicken macht groß und lesbar):
22. 11. 2014 um 13:59 |
Das schaut auf dem Bild gar nicht christlich aus. Ok, Believe mit Jesus oben drüber.
Ansonsten ganz normal Großstadt.
Ein paar sind garantiert christlich. Die meisten vermutlich nicht.
Bin gespannt auf deinen Bericht.
22. 11. 2014 um 14:52 |
Die eine Richtung: Woran sind Christenleute zu erkennen? Die andere: Die ganz normale Großstadt enthält religiöse Spuren.
22. 11. 2014 um 20:36 |
Kann man Christen erkennen???
23. 11. 2014 um 17:45
Angehäufte Fragezeichen sind auf dem Weg zur Antwort. Schlimmstenfalls eine Hürde, bestenfalls ein Wegweiser.
23. 11. 2014 um 19:28
Bei Autos kann man immerhin hinten den Fisch erkennen.
23. 11. 2014 um 20:24
Menschen sind keine Autos. Was lässt sich an ihnen erkennen?
Die Frage wird wiederkommen.
23. 11. 2014 um 20:26
Aber Menschen sitzen IN Autos
23. 11. 2014 um 20:28
Und wenn sie das Auto verlassen, woran lässt sich erkennen, dass sie Christen sind?
23. 11. 2014 um 20:29
Leider haben sie den Fisch nicht auf ihrer Kleidung.
23. 11. 2014 um 20:34
Ist es ein Symbol? Eine Verhaltensweise? wie machen Christen sich kenntlich?
23. 11. 2014 um 21:16
Gar nicht.
Es sei denn, es ist eine Prozession, wie am nächsten Sonntag, wieder von unserer Kirche – mit brennenden Kerzen – zur evangelischen Kirche.
23. 11. 2014 um 21:20
Eine Antwort, Danke! Ich werde auf diese Frage noch einmal zurückkommen. (Ich habe es vor, sag ich mal lieber so.)