- Wir tauschen nicht nur Bücher und beschenken uns mit Kleinigkeiten, wir haben auch Spaß an Gesellschaftsspielen: Mit der Familie der Verleihschenkerin eine Runde Hydra (wird leider nicht mehr produzert) und Sagaland. Wieder nett geplauscht und Kaffee getrunken.
- Am Samstag Kreissynode, wie immer im Sommer nur an einem Tag. Und ratzfatz, 9 Uhr begonnen, gegen halb vier schon zu Ende.
- Sonntags die Vorkonfirmanden bei den Nachbarn verabschiedet. Das war doch bewegend-bewegt. 🙂 (Wir haben zwar noch Zusammenkünfte unter der Woche, aber mein Predigtplan ließ nur noch diesen Termin zu.)
- Montags ruft der Schreibtisch und abends ein Termin.
- Dienstag wieder mein voller Tag.
- Mittwochs einige Dinge auf der To-do-Liste erledigt und dann drei Termine aushäusig.
- Donnerstag: Siehe Beitrag gestern.
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Schlagwörter: Arbeit, Freizeit, Woche
This entry was posted on 20. 6. 2014 at 14:35 and is filed under Kopf und Herz. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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20. 6. 2014 um 16:25 |
Genug zu tun für dich. Aber zum Glück doch mal Zeit für andere Gedanken, beim Spielen.
20. 6. 2014 um 20:09 |
Nicht nur da. Aber das war etwas Besonderes. 🙂
21. 6. 2014 um 09:34 |
Ja kann ich nachvollziehen…
Ich habe in meiner Langzeit-Reha auch nahezu jeden Abend Gesellschaftsspiele mit anderen gespielt…
Besonders beliebt ( bei MIR jedenfalls !! ) das Klassische „Mensch-ärgere-Dich-nicht“, das ja in diesem Jahr seinen hundertsten Geburtstag feiert…
Nebenbei bemerkt ist es sicher deshalb so beliebt, weil die Regeln für JEDEN verständlich sind, mit einigen Ausnahmen natürlich…
Ich finde es immer wieder toll zu beobachten, wenn sonst wirklich sozial-verträgliche Menschen im Laufe eines solchen Spiels komplett ausrasten und ihnen alle guten Manieren abhanden kommen, weil die öfter „rausgeschmissen“ werden…
21. 6. 2014 um 15:00
‚M-ä-d-n‘ ist ja auch Vorlage für sehr viele Brettspiele.
20. 6. 2014 um 17:35 |
Hat der Schreibtisch eher einen Bariton, Bass oder Tenor?
20. 6. 2014 um 20:12 |
Da er leider nicht singt, sondern nur ruft, kam ich nur tippen, dass es Alt oder Tenor ist.
20. 6. 2014 um 19:18 |
Danke für den Wochenrückblick-Gruß.
Es hört nicht auf, du hast viel zu tun 🙂
besser so, als anders
vielleicht wäre auch anders besser
aber es ist gut so, wie es ist
du bekommst ja Hilfe
von dem, der Himmel und Erde gemacht hat
🙂
P.S. Ps
121,2
20. 6. 2014 um 20:10 |
was besser wäre weiß ich nur, wenn es nicht gut ist. 😉
20. 6. 2014 um 20:56 |
Mit Bibelogie kann man eine Predigt auch beginnen. Kennst du so etwas, bzw. wendest du sie an? Lf (-;
20. 6. 2014 um 21:03 |
Den Begriff kenne ich nicht. (Google kennt ihn auch nicht.)
20. 6. 2014 um 21:37 |
Naja, das heißt mit Fragen zum Prdigttext zu kommen.
ZB. Wir haben Post.
Wer hat uns denn geschrieben?
Der Paulus.
Was hat er denn geschrieben?
Usw., usw.-das spricht die Leute an, ich finds‘ toll. (-:
20. 6. 2014 um 21:43
Würde ich am ehesten dialogisch nenne.
Fragen haben ihren Platz. Sie sind wichtig.
Paulus hat den Frage-Antwort-Rhythmus gerade im Römerbrief. ich hab gelernt, dass sich das Diatribé nennt. http://de.wikipedia.org/wiki/Diatribe
21. 6. 2014 um 17:54 |
Sagaland forever!
21. 6. 2014 um 20:23 |
Oh yeah!