Da hab ich mal vor Zeiten eine Blogparade mitgemacht, meinen Blog beschrieben – und schwupp, wird das von der Blogautorin genommen und eigenhändig ergänzt.
„Blogsammlung I: Theomix. Jörgs Theologischer Weblog für Kopf und Herz“ heißt der Beitrag. Ich finde, ihr sollt auch davon wissen. 🙂 -In einem Kommentar habe ich der Autorin Franziska Kümmerling schon gedankt. Sie hat theomix freundlich und augenzwinkernd beschrieben.
Das einzig Schlimme (wenn es das wirklich ist): Ich habe über zwei Wochen gebraucht, das zu bemerken. Ein Symptom für die Überfülle des analogen Lebens. Nun gut…
Schlagwörter: Blog, Franziska Kümmerling, Kommunikation, Kreativität, Leben
15. 2. 2014 um 13:22 |
Siehst du, so kann es gehen. Da ist dir doch eine tolle Vorlage gelegt worden – mit deinen eigenen Worten.
15. 2. 2014 um 13:35 |
Stimmt. 😀
15. 2. 2014 um 13:42 |
sehr schön ! Danke für den link 😆
bei deiner Überschrift musste ich sofort an ein Zitat aus dem „Anderen Advent“ denken:
„Wie gerne würde ich mir als Fremder einmal zuhören, ohne mich zu erkennen, und später erst erfahren, dass ich es war.“ (Elias Canetti)
du hast dich sicherlich gleich erkannt, auch wenn du den Beitrag erst später entdeckt hast, das zählt aber noch nicht zu den Schwächen
15. 2. 2014 um 13:48 |
Durchaus nicht. Das wäre eher gewesen, wenn ich gedacht hätte: „Ein interessanter, vielseitiger Blog, wer mag wohl der sympathische Autor sein?“
Das Zitat ist hübsch
. Ich kann mich an keine Quellenangabe erinnern, finde nichts Genaues im Netz und befürchte, dass es mal wieder einem muntere Zuschreibung ist.Canetti, Aufzeichnungen 1942 – 1948 (1969), s. 141. So aus Das Fremde in der Literatur: postkoloniale Fremdheitskonstruktionen in …
von Narjes Khodaee Kalatehbali, S. 60.
Und jetzt hab ich was gut bei dir, Hase, wenn ich dir die ganze Arbeit abnehme…
15. 2. 2014 um 16:10 |
GUT
U
T 😆
15. 2. 2014 um 18:27 |
Du musst dich besser vernetzen. Mit Apps und Twittern und Facepalms … uhm … -books 😉
15. 2. 2014 um 18:46 |
Noch besser? 😛 Bin da und dort schon ganz schön anzutreffen oder auch nicht…
16. 2. 2014 um 17:58 |
Ich meine, man „muss“ gar nichts- nicht der virtuellen Masse von Eindrücken das Wort reden – das „Wort“ ist nur zu oft ganz woanders, vielleicht im „Weniger ist Mehr“….?
16. 2. 2014 um 18:03 |
Wenn Hase mich jetzt nicht auf den Trichter gebracht hätte, hätte ich wahrscheinlich geschrieben..: Ich verstehe gar nicht, worum es geht… 🙄
16. 2. 2014 um 18:18 |
Schön, dass wir dir bei der Sinnernte zuschauen durften.
16. 2. 2014 um 18:22 |
Ja, gerne… 😉
16. 2. 2014 um 18:23
😛