- Fuß fassen in der momentan zweiten Hälfte des Berufs. Wahrnehmen, zur Seite legen, sein Teil tun. Dann bleibt das Schöne um so länger.
- Hätte die freundliche Leihschenkerin beinahe den kommunikativen Termin im Hause Theomix vergessen. Gut, dass es doch noch ging. (Siehe gestern in kursiv 😉 )
- Auf Facebook entdeckt: Not going to church because of the „hypocrites“ is like not going to gym because of the „out of shape people“.
- Jan Josef Liefers regt sich darüber auf, dass aus seiner Äußerung, man solle den Münsteraner Tatort beenden, bevor die Leute ihn Leid sind, einen angedrohten baldigen Stopp macht. als politisch bewusster Mensch kann ich nur sagen: Das lullt mich nicht im Geringsten ein. Mit Münster-Tatort ist das Leben nur viel lustiger.
- Manche Blogger haben und machen ganz schön Kummer. Was ich da von Hans Otto H. mitbekomme, betrübt mich. Ein neuer Name auf meiner Liste – er bat auch darum, und wer mittun möchte, kann das tun, ohne Rückmeldung. Beten ist ja für Kopf/Herz so eine Sache: Es nutzt nichts und bewegt viel.
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Schlagwörter: Alltag, Gebet, Kirche
This entry was posted on 17. 1. 2014 at 14:55 and is filed under Kopf und Herz. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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17. 1. 2014 um 15:55 |
Echt, das hat Herr Liefers gesagt?
Das kann ja wohl nicht wahr sein!
Wie kommt man zu Hans Otto H.’s Blog?
17. 1. 2014 um 16:20 |
Er hat es gesagt, aber er legt Wert auf den Zusammenhang.
Bei Hans Otto hatte ich einen Link vergessen.
17. 1. 2014 um 16:25 |
was Hao betrifft, trifft ganz schön ins Herz….
schon lange begleiten wir uns gegenseitig
nun ist es besonders schwer
17. 1. 2014 um 16:36 |
Ja, trifft. Wenn ich jemanden in guten Händen weiß, dann ihn.
17. 1. 2014 um 19:47 |
Danke für die Gebetswerbung. „Es nutzt nichts und bewegt viel? Dialektik vom Heiligen Berge??????
17. 1. 2014 um 20:34
Die Dialektik von Kopf und Herz. Erlaube ich mir. Auch wenn es beim Gebet zur Herzseite hinneigt.
17. 1. 2014 um 18:55 |
Liebe Erika, dass etwas schwer ist, muss ein Grund mehr sein, es zu tun…
Das ist frei interpretiert nach Rilke.
Natürlich ist es immer sehr schwer, einen Freund im Kampf um sein Leben zu wissen. Doch Hao hat sein Schicksal angenommen, auch wenn er im Moment hadert. Im nächsten halben Jahr wird er viel Kraft und auch Unterstützung von Menschen brauchen, die ihm nahe stehen…
17. 1. 2014 um 19:09 |
Ja, auch das Schwere verbindet und geht tief
eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte
17. 1. 2014 um 16:29 |
Ich kann jetzt leider nicht „gefällt mir“ klicken, habe das Blog gelesen. Aber für dein neues Headerbild würde ich es klicken. 🙂
17. 1. 2014 um 16:38 |
Das verstehe ich. Zum Bild kriegst du deine Chance demnächst. 😉
17. 1. 2014 um 19:12 |
Einen Münsteraner „Tatort“ leid werden?
Ja, wo gibt´s den so was?
17. 1. 2014 um 19:20 |
Och, bei den Schauspielern kann ich mir das schon vorstellen.
17. 1. 2014 um 20:46 |
Ich muss zu meiner Schande gestehen, daß ich noch nie einen Münsteraner Tatort gesehen hab‘. 😉
17. 1. 2014 um 20:48
Es ist der einzige Tatort, den ich noch regelmäßig und gern sehe. Auf Platz 2 folgt ab jetzt Weimar.
Aber ihn nicht zu sehen – das überlebt man schon. Oder? 😉
18. 1. 2014 um 02:50
Frei nach Loriot sage ich..: Ein Leben ohne Münsteraner „Tatort“ ist möglich, aber sinnlos.
18. 1. 2014 um 12:19
Eigenartige Kriterien.
17. 1. 2014 um 20:51 |
Die einzigen Tatorte, die ich mir hin und wieder ansehe, sind die vom Bodensee. 😉
Ich muss über so etwas schreiben, weil mir angesichts Hao’s Schicksal grad die Worte fehlen…
17. 1. 2014 um 20:58 |
Kann ich gut verstehen. Mir geht es auch recht nah. Zum Glück weiß er sich getragen.
18. 1. 2014 um 16:01 |
Ich sehe mir überhaupt keine Tatorte an.
Ich habe von Hao gelesen. Es läßt einen sehr still und sprachlos werden.
18. 1. 2014 um 16:35 |
Mit dem einen kann man gut leben. Mit dem anderen nicht. 😐
18. 1. 2014 um 19:01 |
Aber wir müssen mit Beidem leben, ob wir nun wollen oder nicht…
Über den Tatort braucht man sich keine Gedanken zu machen, über Hao schon…
18. 1. 2014 um 20:01
Da hast du den Hammer auf den Daumen getroffen, tmp.