Ich bin so jung, wie man meint, dass ich mich fühlen könnte.
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Schlagwörter: Spruch, Weisheit
This entry was posted on 17. 12. 2013 at 04:27 and is filed under Kopf. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.
17. 12. 2013 um 06:43 |
5 Monate sind die neuen 3 Monate.
17. 12. 2013 um 13:33 |
Ein gutes Argument, Garantiezeiten zu verkürzen. 😉
17. 12. 2013 um 08:44 |
Wobei man sich manchmal jünger fühlt als die Jugend denkt man ist es…
17. 12. 2013 um 13:33 |
Ja, da sehen die Kids ganz schön alt aus.
17. 12. 2013 um 14:41 |
Tja, Jugend, ein Gefühl, das uns nicht verlassen hat.
Was für ein Glück!
18. 12. 2013 um 08:28 |
Hier wird es eher von außen zugeschrieben.
17. 12. 2013 um 17:10 |
„Be what you would seem to be“ – or if you’d like it put more simply – „Never imagine yourself not to be otherwise than what it might appear to others that what you were or might have been was not otherwise than what you had been would have appeared to them to be otherwise.“
(The Duchess in: Alice’s Adventures in Wonderland, Chapter 9, The Mock Turtle’s Story)
18. 12. 2013 um 08:42 |
“Der denkende Mensch hat die wunderliche Eigenschaft, dass er an die Stelle, wo das unaufgelöste Problem liegt, gerne ein Phantasiebild hinfabelt, das er nicht los werden kann, wenn das Problem auch aufgelöst und die Wahrheit am Tage ist.”
(JW Goethe)
18. 12. 2013 um 14:32 |
Dieses Phänoment wird von neo-goetheanisch-freudschen Imagologen als fabelhaft-fatale Realitätssubstitutsresubstitutionsverweigerung bezeichnet.
18. 12. 2013 um 14:41
Dieses Bedenken hat eine ungeheure Plausibiltätskausalitätenkontingenzeffizienz. Konrad Habermus hätte seine Freude an dir!
18. 12. 2013 um 14:57
Jegliche Kontingenzeffizienz wird von mir zutiefst bewundert. Wo Du von Konrad sprichst… Kürzlich traf ich in youtube auf einen Song über seinen kleinen Bruder oder Cousin oder so, der die für die heutige Zeit absolut kontingente Frage aufwirft, ob es nicht vielleicht in der Popkultur allgemein zu wenige Lieder über Philosophen gibt (und um nicht aus dem Rahmen zu schlagen, versteige ich mich auch noch zu der Behauptung, dass dieser Sachverhalt durch seine Kontingenzeffizienzemanation dem physischen sowie geistigen Alter der jeweils hypothetischen Ausführenden trotzt oder aber trotzen könnte).
18. 12. 2013 um 15:05
Im Sinne der Kasualen Koinzidenzlogik ergänze ich:
18. 12. 2013 um 15:08
🙂 Numminen ist der Größte.
18. 12. 2013 um 15:22
weil kulturell hochbegabt
18. 12. 2013 um 16:19
Ja, und (auf die sympathische Art) ein bisschen spinnen tut er auch. 🙂
18. 12. 2013 um 17:18
Wie wir alle letztlich. Du und ich bestimmt. 😉
18. 12. 2013 um 21:29
Numminen! :))
18. 12. 2013 um 21:40
Jou. 😀
18. 12. 2013 um 12:02 |
dazu fällt mir spontan jetzt das Kästner Zitat ein:
http://www.pci.uni-heidelberg.de/pci/happybirthday/kaestner.htm
ich kann mich immer noch freuen wie ein Kind, deshalb ist mir die Altersangabe auch nicht so wichtig. Es kommt immer auf den Blickwinkel an, für die Jungen sind wir „alt“. Wenn wir keine Eltern mehr haben, sind wir auch die Generation, die als „nächstes“ dran ist. Wenn wir aber offen sind auch für die Kinder und jüngere Generation, dann ist das Altern kein Problem. Wir können uns das innere „Jungsein“ bewahren im Herzen, auch wenn wir „außen“ älter werden. Aber auch die Reife und Weisheit des Alterns sind etwas, was jung und frisch hält. Jugend kann auf verschiedene Arten betrachtet werden. …… Unsere „Jugend“ im Hinblick auf die körperliche Entwicklung ist schon abgeschlossen….. Aber das Jungsein kann wiederum anders definiert werden…. das würde jetzt den Rahmen sprengen bzw. das Kommentarfeld
🙂 liebe Grüße
18. 12. 2013 um 14:22 |
Es sprudeln die Assoziationen. Was da alles kommt zu einem Gedanken, der zwischen Druck und Entlastung oszillierte… . 😀
18. 12. 2013 um 22:31 |
Und wie jung bist du, wo du dich selber fühlst?
18. 12. 2013 um 22:33 |
Och so zwischen allem…
18. 12. 2013 um 22:36 |
Schön gesagt 😉
18. 12. 2013 um 22:37
Danke. 🙂
18. 12. 2013 um 22:39 |
*bitte* 🙂
18. 12. 2013 um 22:40 |
Manches im Leben ist vorhersehbar.
Aber die Sterne, die haben mich überrascht. 😉
18. 12. 2013 um 22:38 |
Pumuckl (zum allgemeinen Vergleich) ist Dreihundertzwölfundzwanzig.
18. 12. 2013 um 22:40 |
Und zwölf Knöpfe. Das sollte nicht verschwiegen werden.
18. 12. 2013 um 22:45 |
Ja, das ist wahr. So genau muss man sein.
18. 12. 2013 um 22:46
Das sind wir ihm schuldig. Und dem Meister Eder.