Jugend kommt von innen oder sonstwoher

Ich bin so jung, wie man meint, dass ich mich fühlen könnte.

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30 Antworten to “Jugend kommt von innen oder sonstwoher”

  1. OneBBO Says:

    5 Monate sind die neuen 3 Monate.

  2. Susanne Haun Says:

    Wobei man sich manchmal jünger fühlt als die Jugend denkt man ist es…

  3. minibares Says:

    Tja, Jugend, ein Gefühl, das uns nicht verlassen hat.
    Was für ein Glück!

  4. Tausend Says:

    „Be what you would seem to be“ – or if you’d like it put more simply – „Never imagine yourself not to be otherwise than what it might appear to others that what you were or might have been was not otherwise than what you had been would have appeared to them to be otherwise.“
    (The Duchess in: Alice’s Adventures in Wonderland, Chapter 9, The Mock Turtle’s Story)

    • theomix Says:

      “Der denkende Mensch hat die wunderliche Eigenschaft, dass er an die Stelle, wo das unaufgelöste Problem liegt, gerne ein Phantasiebild hinfabelt, das er nicht los werden kann, wenn das Problem auch aufgelöst und die Wahrheit am Tage ist.”
      (JW Goethe)

      • Tausend Says:

        Dieses Phänoment wird von neo-goetheanisch-freudschen Imagologen als fabelhaft-fatale Realitätssubstitutsresubstitutionsverweigerung bezeichnet.

        • theomix Says:

          Dieses Bedenken hat eine ungeheure Plausibiltätskausalitätenkontingenzeffizienz. Konrad Habermus hätte seine Freude an dir!

        • Tausend Says:

          Jegliche Kontingenzeffizienz wird von mir zutiefst bewundert. Wo Du von Konrad sprichst… Kürzlich traf ich in youtube auf einen Song über seinen kleinen Bruder oder Cousin oder so, der die für die heutige Zeit absolut kontingente Frage aufwirft, ob es nicht vielleicht in der Popkultur allgemein zu wenige Lieder über Philosophen gibt (und um nicht aus dem Rahmen zu schlagen, versteige ich mich auch noch zu der Behauptung, dass dieser Sachverhalt durch seine Kontingenzeffizienzemanation dem physischen sowie geistigen Alter der jeweils hypothetischen Ausführenden trotzt oder aber trotzen könnte).

        • theomix Says:

          Im Sinne der Kasualen Koinzidenzlogik ergänze ich:

        • Tausend Says:

          🙂 Numminen ist der Größte.

        • theomix Says:

          weil kulturell hochbegabt

        • Tausend Says:

          Ja, und (auf die sympathische Art) ein bisschen spinnen tut er auch. 🙂

        • theomix Says:

          Wie wir alle letztlich. Du und ich bestimmt. 😉

        • alaska0day Says:

          Numminen! :))

        • theomix Says:

          Jou. 😀

  5. Hase Says:

    dazu fällt mir spontan jetzt das Kästner Zitat ein:

    http://www.pci.uni-heidelberg.de/pci/happybirthday/kaestner.htm

    ich kann mich immer noch freuen wie ein Kind, deshalb ist mir die Altersangabe auch nicht so wichtig. Es kommt immer auf den Blickwinkel an, für die Jungen sind wir „alt“. Wenn wir keine Eltern mehr haben, sind wir auch die Generation, die als „nächstes“ dran ist. Wenn wir aber offen sind auch für die Kinder und jüngere Generation, dann ist das Altern kein Problem. Wir können uns das innere „Jungsein“ bewahren im Herzen, auch wenn wir „außen“ älter werden. Aber auch die Reife und Weisheit des Alterns sind etwas, was jung und frisch hält. Jugend kann auf verschiedene Arten betrachtet werden. …… Unsere „Jugend“ im Hinblick auf die körperliche Entwicklung ist schon abgeschlossen….. Aber das Jungsein kann wiederum anders definiert werden…. das würde jetzt den Rahmen sprengen bzw. das Kommentarfeld
    🙂 liebe Grüße

  6. Wortman Says:

    Und wie jung bist du, wo du dich selber fühlst?

  7. Tausend Says:

    Pumuckl (zum allgemeinen Vergleich) ist Dreihundertzwölfundzwanzig.

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