Die letzte Woche hat mich hin und wieder nach unten gezogen: Die Termine waren über den Tag verstreut, dass es einen nur so verzettelte. Den Wochenwechsel mit der „geschenkten“ Stunde hat einen Ausgleich geschaffen.
Der Schreibtisch wartet wieder, und ich brauche etwas, was mich nach oben zieht. Emile Sande hilft, zusammen mit Naughty Boy. Manchmal braucht es das, alleine zu tanzen. Ein anregendes, auch melancholisch stimmendes Video. Das Lied: anfeuernd.
Kommt mit eurem Takt und eurer Melodie gut durch die Woche!
Schlagwörter: Musik
28. 10. 2013 um 05:48 |
Ich wünsche dir einen Aufwärtstrend!
28. 10. 2013 um 09:34 |
Danke! Und,w eil es immer gut passt, gleichfalls!
28. 10. 2013 um 06:47 |
WUNDERBAR!! Ich liebe Emiles Stimme und ihre Texte!
Alleine tanzen – da haben wir etwas gemeinsam, lieber Jörg.
Ich tanze sehr oft alleine in meiner Wohnung, am liebsten barfuß und mit geschlossenen Augen.
KLeine Anekdote von dem, was hier gerade in diesem Moment, als ich dein Video höre, passiert:
Mein Sohn sagt:
„Mama, du hast hier gerade eine extreme Lautstärke. In der Küche das Radio an und im Esszimmer du am PC, mach mal eins aus bitte“
Ich mache dieses Video aus, weil ich zu faul bin aufzustehen und siehe da, es läuft gerade auf 1life genau dieser Song 🙂
Ich wünsche dir eine ruhige Arbeitswoche, denk an die schönen Momente im Leben und sofort bekommst du ein Lächeln ins Gesicht. Geht mir auch immer so.
Liebe Grüße, Suse
28. 10. 2013 um 09:40 |
Liebe Suse,
manchmal liegt selbst mein Blog im Trend.
Schön, wenn mein Beitrag dich anregt. Hast das gut ergänzt. Danke!
Herzlich, Jörg
28. 10. 2013 um 09:30 |
Danke für das Video und Liedtext …. kannte ich noch gar nicht.
Ich wünsche Dir das richtige Taktgefühl für die neue Arbeitswoche, damit du im Einklang bist mit der Melodie des Lebens….
28. 10. 2013 um 09:40 |
Danke, rhythmische Grüße 😉
28. 10. 2013 um 13:26 |
[…] so schön kann das Leben sein! […]
28. 10. 2013 um 14:02 |
Danke. Auf diesem Wege: Herzlich willkommen!
28. 10. 2013 um 14:33 |
Immer nach oben, das geht ja auch nicht, ich meine, so vom Standpunkt der reinen Vernunft aus gesehen: Immer nur nach oben, wo soll das enden. Also, ich stell mir das so vor: Wenn es immer nur nach oben geht, ist man irgendwann mutterseelenalleine mitten im Weltall. Oder man sitzt oben auf der Antenne eines Wolkenkratzers, Theologen vielleicht auch auf dem Kirchturmhahn. Wer will dann nicht zurück ins gewohnte Gewühle ……??
28. 10. 2013 um 14:38 |
Danke für diese philosophische Geraderüttlung! Das Leben lehrt uns die Amplitudenhaftigkeit desselben. Das gewohnte Gewühle ist eine gute Mittelphase.
28. 10. 2013 um 16:23 |
Solche Lieder braucht der Tag hin und wieder, aber manchmal auch Beethoven und Apocalyptica; sanfte Balladen und wilden Rock. Rauf und runter – auch in der Musik.
28. 10. 2013 um 16:36 |
Auch dort, ja. Mal dies, mal das. Für den Schwung meist dies. 😉