mein kleines glück
das mag ich so
und hielt es gerne fest
doch ist es scheu
und schnell entflohn
bevor ich es fixier
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Schlagwörter: Gedicht, Glück
This entry was posted on 2. 10. 2013 at 04:35 and is filed under Aus der Schatzkiste. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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2. 10. 2013 um 06:27 |
und was ist jetzt dein kleines Glück?
Wie geht es weiter?
Meins ist immer bei mir 😉
2. 10. 2013 um 08:00 |
Pass bloß auf, dass es sich nicht verflüchtigt. Und was es ist? Mein kleines Glück eben. 😉
2. 10. 2013 um 06:47 |
Der Hormonhaushalt ist ein komplexes System,welches leicht aus dem Gleichgewicht, kommt. Wer sich mit Ernährungswissenschaften, samt Stoffwechsel, halbwegs auskennt, weiß auch, dass alles zum Abort geht. Serotonin spielt u. a. zum Glücksgefühl, Muskelbewegung im Darm, gesunder Verdauung eine Rolle.
2. 10. 2013 um 08:02 |
Der Erklärbär (ursus interpres) schreitet brummend durch den Wald…
2. 10. 2013 um 14:00 |
Das Erklärbare sprach im Donner: Es macht frei! Eisengabe, gotisch got, aus med. sakraler Gesäßfalte (Teerstuhl) unterscheidet man von okultem Stuhl mit Haemoccult-Test. Schlauer Peter ist Exorzist, redet der Toilettenschüssel gut zu. Oma Wackelzahn „kann“ es helfen.
2. 10. 2013 um 14:15
Tandaradei, nicht nur der Klempner kann dichten.
2. 10. 2013 um 07:17 |
Du hast dein kleines Glück eben nicht genug gefüttert, sonst wäre es jetzt ein großes schweres Glück und nicht so behende – und du könntest es schneller einfangen.
2. 10. 2013 um 08:03 |
Wie beim Sparschwein: Irgendwann ist voll.
2. 10. 2013 um 08:21 |
danke für die schönen Zeilen 🙂
Glücksmomente im Vorüberziehen genießen zu können,
das ist lebendige Freude für mich 🙂
2. 10. 2013 um 08:45 |
Vorüberziehen? Ja, wenn es langsam zieht…
2. 10. 2013 um 08:23 |
http://welt-der-zitate.de/theodor-fontane-das-grosse-glueck/
dieses Zitat hat die Klassenlehrerin in der Grundschule meiner Tochter ins Poesiealbum geschrieben, daran wurde ich jetzt auch erinnert
2. 10. 2013 um 08:47 |
Ja, so in etwa denk ich mir das auch. 🙂
2. 10. 2013 um 09:51 |
Glück ist sowieso immer nur ein Augenblick. Unglück auch?
2. 10. 2013 um 10:39 |
Eine sehr gute Frage! Denn glücklicherweise habe ich im Augenblick keine schnelle Antwort.
2. 10. 2013 um 10:12 |
Schöne Zeilen zum Nachdenken- danke, lieber Jörg.
2. 10. 2013 um 10:40 |
Gerne. 🙂
2. 10. 2013 um 12:57 |
In der Hosentasche? Im riesigen Käfig?
in etwa so?
2. 10. 2013 um 13:34 |
Zu groß für Hosentasche, zu klein für Käfig. Freischwebend. Daher Glück bringend. 🙂
2. 10. 2013 um 17:57 |
[…] Bloggerfreund und Bruder Theomix hat ein schönes Gedicht veröffentlicht, welches […]
9. 10. 2013 um 18:06 |
Kann man denn diese kleinen Glücksmomente nicht ganz behutsam aufnehmen und sammeln? Um sie dann hervor zu holen, und zu betrachten, und sich an ihrer leisen Wärme zu laben, wenn es einem nicht so gut geht?
9. 10. 2013 um 18:53 |
O, das wäre was. Eine feine Idee. So ein ganz klein bisschen habe ich mit Betrachtungen zum Thema Glück angefangen. die einzelnen Momente… das wäre hier neu. Hier waren es eher heitere Momente, die ich eingeflochten habe…