This entry was posted on 15. 7. 2013 at 05:03 and is filed under Kopf. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Unum tractui temporis segmentum, nullus currus quondam, futurus nullus. Semper nunc. Momentum est aeternitas.
(Augustinus v. Th.: Über die modernen Transportmittel und die Ewigkeit im Augenblick, S. 7.)
Es hüllet der Ewige sich in sein drei Falten schlagend Gewandt wie es ihn die Amme gelehrt, unerkannt zu wandeln in der Welt.
(Inschr., 2. Jh., Übers. Helmut Asinus, Museum für röm. Hausinschriften aus den ersten Jahrhunderten)
1. Es ist nie zu früh und selten zu spät.
2. Er fährt ständig ab und manchmal holt er sich selber ein.
3. Beim Mitfahren muss man aufpassen, den eigenen Standpunkt nicht zu verlieren.
4. Dass es möglich ist nachzulösen kannst daran sehen, dass ich seit paar Tagen auch eingestiegen bin.
🙂
ja, zügig den Gefahren aus dem Weg gehen
und pünktlich in den richtigen Zug einsteigen
gefährliche Lösungen explodieren leicht
und dann ?
…..gibt es nur noch den Trauerzug 🙂
ob wir da noch mitgenommen werden, im Zug der Zeit ? Wenn er schon abgefahren sein sollte, ja, was machen wir dann…… dann bleiben wir wo wir sind
oder wo wir alle eines Tages landen werden.
15. 7. 2013 um 06:58 |
Alle fahren mit. Das kannt Trost sein, muss aber nicht.
15. 7. 2013 um 14:02 |
Das kann auch die Lachnummer sein.
15. 7. 2013 um 08:50 |
Unum tractui temporis segmentum, nullus currus quondam, futurus nullus. Semper nunc. Momentum est aeternitas.
(Augustinus v. Th.: Über die modernen Transportmittel und die Ewigkeit im Augenblick, S. 7.)
15. 7. 2013 um 14:06 |
„Das Leben währet kurz. Es ziehet zum Grabe hin.“ (Martinus Bombasticus, Von der dreierlei Freud in Gott, Berlin o. J. [1657?], S. 43)
15. 7. 2013 um 15:00 |
Es hüllet der Ewige sich in sein drei Falten schlagend Gewandt wie es ihn die Amme gelehrt, unerkannt zu wandeln in der Welt.
(Inschr., 2. Jh., Übers. Helmut Asinus, Museum für röm. Hausinschriften aus den ersten Jahrhunderten)
15. 7. 2013 um 16:15
Oi! (Rebbe Yizchak Leberecht in Aussprüchen und Legenden, Prag 1927)
15. 7. 2013 um 16:58 |
😀
16. 7. 2013 um 20:27 |
Das ist nicht allzuweit entfernt von der „coincidentia oppositorum“ des Nikolaus von Kues,
Werner
15. 7. 2013 um 09:55 |
1. Es ist nie zu früh und selten zu spät.
2. Er fährt ständig ab und manchmal holt er sich selber ein.
3. Beim Mitfahren muss man aufpassen, den eigenen Standpunkt nicht zu verlieren.
4. Dass es möglich ist nachzulösen kannst daran sehen, dass ich seit paar Tagen auch eingestiegen bin.
🙂
Mitfahrende Grüße
Werner
15. 7. 2013 um 14:07 |
Zug-elassener Kommentar. 🙂
15. 7. 2013 um 10:36 |
das hab ich mal entdeckt und passt auch hierher
http://www.2rhyme.ch/Gedicht/f5tylk18/der-zug-der-zeit
🙂
15. 7. 2013 um 10:39 |
P.S. Deine Zeilen sind sehr schön und regen zum Nachdenken an:
Manchmal ist der Zug schon abgefahren und Nachlösen geht nicht mehr
bei Verspätung kann man immer noch mitfahren auf eigene Kosten
Zug um Zug
🙂
15. 7. 2013 um 14:10 |
Nachlösen war noch nie ein Thema, meine ich…
15. 7. 2013 um 15:09 |
Deine Meinung ist eine Lösung
ich fahre mit
15. 7. 2013 um 16:17
Hätte der Zug eine Lösung an Bord, wäre
es wohl ein Gefahrentransport.
15. 7. 2013 um 17:01
ja, zügig den Gefahren aus dem Weg gehen
und pünktlich in den richtigen Zug einsteigen
gefährliche Lösungen explodieren leicht
und dann ?
…..gibt es nur noch den Trauerzug 🙂
15. 7. 2013 um 22:13
Na, den lässt sich der Zug der Zeit ungern ankoppeln.
15. 7. 2013 um 10:54 |
Und wo fährt er hin?
15. 7. 2013 um 14:12 |
Hat er ein Ziel? Jemals gehabt?
15. 7. 2013 um 14:45 |
To Morrow…
15. 7. 2013 um 16:11
Un for gotten.
15. 7. 2013 um 11:05 |
Nachrennen geht vielleicht, sofern er noch nicht allzu fern ist.
15. 7. 2013 um 14:12 |
Wer nachrennt, fährt manchmal schon mit.
15. 7. 2013 um 14:57 |
Oder er wird überrollt, wenn es ganz blöd läuft.
15. 7. 2013 um 16:13
Da hat man dann keinen Zug für die Zeit…
15. 7. 2013 um 13:49 |
Oh, das sind wirklich wichtige Fragen.
Tja, wie ist es damit?
nachlösen – müsste möglich sein…
15. 7. 2013 um 14:13 |
Jeder zahlt wohl seinen Preis.
15. 7. 2013 um 14:13 |
Ja, da hast du Recht, so ist es ganz bestimmt.
15. 7. 2013 um 14:15
Falls der Zug langsam genug ist, solcherlei Dinge wahrzunehmen.
15. 7. 2013 um 21:15 |
Am schlimmsten sind die Trittbrettfahrer…
15. 7. 2013 um 22:14 |
Die sind schneller im Zug, als du gucken kannst.
16. 7. 2013 um 11:38 |
Klar, die sparen sich die Zeit eine Karte zu lösen und sind deshalb schneller.
16. 7. 2013 um 19:48
Ich mein, für den brauchst du gar keine Fahrkarte. 😯
16. 7. 2013 um 20:09
ebendrum! 😉
16. 7. 2013 um 20:24
Ja dann..
15. 7. 2013 um 23:19 |
Vielleicht will ich aber zu Fuß gehen? Sonst ist es mir zu schnell.
16. 7. 2013 um 19:51 |
Dieser Zug erfasst seine Fahrgäste ganz gern…
16. 7. 2013 um 18:59 |
ob wir da noch mitgenommen werden, im Zug der Zeit ? Wenn er schon abgefahren sein sollte, ja, was machen wir dann…… dann bleiben wir wo wir sind
oder wo wir alle eines Tages landen werden.
16. 7. 2013 um 19:56 |
Der erfasst uns, abgefahren oder nicht. Und wo der Zug mit uns landet…
16. 7. 2013 um 22:13 |
Manchmal ist einen Zug verpassen auch nicht das schlechteste…
16. 7. 2013 um 22:21 |
Das gefällt mir. Ein Ritardando…
17. 7. 2013 um 10:31 |
der Zug der Zeit
hat alle Zeit !
ich wünsche eine gute Zeit 🙂
dass die Ferienzeit nicht im Zuge vergeht
und Du etwas Ruhezeit tanken kannst……
17. 7. 2013 um 22:10 |
Ich bin völlig entspannt und eher zu Fuß unterwegs – im Verhältnis zum ‚Zug der Zeit‘. 🙂