Manches bei ihm beeindruckt mich. Sein Buch „Wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte: Die Pläne der Nazis nach dem Endsieg“ halte ich für äußerst lehrreich – und erschreckend.
Ralph Giordano hat mit runden Neunzig ein Interview gegeben. Ein querköpfiger Selbstdarsteller. Nun kommt er sehr nachdenklich daher. Hier der Link zum Kölner Stadtanzeiger.
Schlagwörter: Auschwitz, Hitler, Judentum, Krieg, Ralph Giordano, Rückblick
19. 6. 2013 um 15:39 |
danke für den link…. Im Moment ist es mir zu heiß, ich werde es später einmal lesen
Grüße aus der Hitze 😆
(morgen soll es schon wieder anders werden….)
19. 6. 2013 um 16:17 |
ich bin auch froh, dass ich ihn schon am Wochenende entdeckt hatte.