Am Sonntag bin ich auf eine Artikel von Petra Bahr in der Süddeutschen aufmerksam geworden: „Lob des Unsichtbaren„.
Und ich merke: ich bin gerne Teil dieses chaotischen – weil unhierarchischen und teils unorthodoxen – Haufens. Wie manchmal langwierig und langweilig um Lösungen gestritten wird. Wie unvollkommen das Ganze daherkommt, weil es doch nicht die Profis richten. Eben „absolut fehlbar und doch die Repräsentantinnen und Repräsentanten Christi auf Erden“.
6. 4. 2013 um 11:22 |
Glaubens(orakel) bücher gibt es sehr viele. Vgl.
http://www.sacred-texts.com/
http://www.glaubensbuch.at/
———Was parteiliche Glaubens(orakel)bücher nicht bieten
1. Urtext http://bitly.com/ePKqyT
2. Naturwissenschaftliche Nachweise.für Spinnerei
3. Anderweitige bestätigende Überlieferung u. a. archälogische Nachweise
4. Urkunde (v. althochdt.: urchundi = Erkenntnis) Rechtswesen i http://bitly.com/14HOkWyi
5. Sachdienl. Kennzeichen Person Gott. greifbare Rechtsperson, Geburt, Meldeanschrift, Verantwortungsübernahme für Gesabbel
6. Patent http://bitly.com/14HMXav
7. Gebrauchsmuster http://bitly.com/14HMEwe
8 Marken-, Halbleiterschutzgesetz, http://bitly.com/14HQzcj
9. Gültiges Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). http://bitly.com/14HPXnd
6. 4. 2013 um 17:49 |
10. Auch Schildkröten mal wieder nicht. http://bit.ly/ZmV0bO
6. 4. 2013 um 20:58 |
Mir sind Kurz-URL, die auf eine Domain verweisen, die ich nicht vor dem Klicken erkennen kann, grundsätzlich suspekt. Es kommt zwar hin und wieder vor, daß man nach dem Klick etwas völlig anderes bekommt, als man erwartet hätte, aber wenigstens weiß man vor dem Klick, wer es anbietet.
Kurz-URL sind Teil des Handwerkszeugs von Betrügern; sowas braucht man nicht. Q.e.d.
6. 4. 2013 um 21:38 |
Da habe ich beim Erdlicht keine Angst. Darüber hinaus kann ich sehr gut nachvollziehen, was du schreibst.
6. 4. 2013 um 12:19 |
danke für den link !
Das hast Du ergänzend sehr treffend ausgedrückt…..
Alles Gute für Dich weiterhin !
🙂
6. 4. 2013 um 17:50 |
Gerne!
Danke!
Auch so!
6. 4. 2013 um 16:21 |
Tja, das ist echt so eine Sache. Wer sich aber von Gott berufen fühlt, der sollte dem nachgeben.
Oft passt es ja …
6. 4. 2013 um 17:56 |
Jaaaa? Wohin oder wogegen richtet sich „aber“?
6. 4. 2013 um 20:30 |
Warum sich der Diktatur der Quoten, der Hierarchien und wenn wir schon beim Thema sind – der theologischen Vereinheitlichungen und vorgegebenen Lehrmeinungen unterwerfen?
Weht Gottes Geist nicht, wo er will?
Und dann auch noch dies: du bist Kirche! Und ich auch. Zumindest wenn wir uns zu zweit oder dritt versammeln, und ernsthaft und frohen Mutes damit rechnen, dass ER mitten unter uns ist…
Ja, ich bin ganz deiner Meinung – bin dabei!!! 😉
6. 4. 2013 um 20:49 |
Da war ich mir doch fast sicher .- bevor du kommentiert hast.. 😉
Er weht, wo er will. Und der Auferstandene steht neben dem Discounter im Ballonseide-Jogging-Anzug und raucht sich einen – und wir laufen an ihm vorbei….
Ach, war nur so eine Lieblingsidee..