Der „Tag der Erscheinung des Herrn“/ Epiphanias ist in diesem Jahr an einem Sonntag (wie zuletzt 2008). So wird er auch in den evangelischen Gottesdiensten außerhalb Baden-Württembergs und Bayerns genügend gewürdigt.
Ich habe schon öfters etwas zu diesem (Nicht- Feiertag geschrieben, gerade auch zu der zentralen Geschichte aus dem Matthäus-Evangelium.
Der Wochenspruch aus dem 1. Johannesbrief (Kapitel 2, Vers 8 [zweite Hälfte]):
Die Finsternis vergeht, und das wahre Licht scheint jetzt.
Zweieinhalb Wochen nach der Wintersonnenwende nimmt man es vielleicht schon ganz leicht wahr.
Wichtiger finde ich, dass es innen leuchtet: Licht für dunkle Seelen.
Mindestens ebenbürtig: Hoffnungszeichen. Menschen, die etwas Gutes tun und damit etwas bewirken.
Zeit, darüber nachzudenken.
Gerne auch hier in den Kommentaren!
Einen gesegneten Festtag!
Als Ausnahme von den wöchentlichen Ausnahmen ist das Kommentieren heute möglich.
Schlagwörter: Epiphanias, Hoffnung, Licht, Sonntag
6. 1. 2013 um 10:28 |
In meinem Elternhaus und noch mehr im Hause meiner Großeltern sprach man gern von „Hoh-Neujahr“…
Und gelegentlich wurde auch „Stärk antrinken“ vollzogen, aber nur in Maßen, versteht sich…
6. 1. 2013 um 19:21 |
Hochgeistig kommentiert.
Die begriffe kenne ich nicht. Bloggen bildet, weiterhin…
6. 1. 2013 um 14:26 |
Gestern waren die Sternsinger bei uns. Muss das Bild noch zeigen.
Gestern abend war Neujahrsempfang in unserer Gemeinde. Vorher in der Messe war eine der 16 Gruppen der Sternsinger/innen mit am Altar.
Nun sind die Drei Weisen aus dem Morgenland auch in allen Krippen eingezogen.
Sie haben seinen Stern gesehen.
Und ich habe heute unseren Baum abgetakelt. Also kein zusätzliches Licht mehr bei uns.
Aber gleich ist Weihnachtskonzert mit allen musikalischen Gruppen unserer Gemeinde, von den Kleinsten an, das gibt Licht und Grund mindestens zum Lächeln.
6. 1. 2013 um 19:22 |
Bei uns waren sie an der Haustür heute. Und auf der Kanzel wurden sie auch golden ausgemalt. 🙂
6. 1. 2013 um 19:24 |
Wow!
6. 1. 2013 um 19:30
Ja nun, Predigten malen mit Worten…
6. 1. 2013 um 19:36
Bestens ♥
6. 1. 2013 um 20:33 |
bei uns waren auch die drei Könige , während wir in Trier waren , die Tochter hat den Segen entgegengenommen !
Das innere Licht trägt auch durch dunkle Zeiten
Für mich ist das mit viel Hoffnung , Trost und Dankbarkeit verbunden….
lieben Gruß
erika
6. 1. 2013 um 21:16 |
In Trier sind Könige und Kaiser zu Hause. Kein Wunder. 😉
Noch viel Licht, auch zur guten Nacht!
6. 1. 2013 um 22:03 |
Frag mich nur, warum sie in Trier ausgerechnet das „Schwarze Tor“ haben..?? 🙄
6. 1. 2013 um 22:31
Wegen der Farbe. 😀
7. 1. 2013 um 00:23
Ich hab´s mir mal angesehen… Ein bisschen Scheuersand könnte vielleicht helfen… 😉
7. 1. 2013 um 12:32
Dann schwindet nicht nur das Schwarz, sondern auch das Tor… 😯
15. 1. 2013 um 23:46 |
Yeah! Wenn ich um 17 Uhr das Büro verlasse, ist es nicht mehr stockduster, sondern noch etwas hell. So schön!
17. 1. 2013 um 08:40 |
Mir gehte s kurz vor 8 beim Gang ums Eck ähnlich. 🙂 Es ist nicht mehr finster.