Susanne Niemeyer betreibt eine Homepage mit mutmachenden, aufbauenden Texten: freudenwort.de. Bestandteil der Seite ist der Blog „Engelimbiss“,
Gestern sah ich die Text-Bild-Kombination „Erwartung“. Mutmachend und aufbauend finde ich auch, dass ich das Bild hier einstellen darf:
Das sind Fragen, über die ich gut lange nachdenken kann. Ich lasse den Beitrag auch für Sonntag hier stehen.
Und Herzlichen ♥ Dank an Susanne Niemeyer!
Schlagwörter: Erwartung, Freudenwort, Kreativität, Spiritualität, Susanne Niemeyer
15. 12. 2012 um 09:51 |
Ja. stimmt… ich hab schon öfter geahnt, dass ich auf dem falschen Gleis stehe… und der zug kommt einfach nicht… 🙄
15. 12. 2012 um 18:38 |
Ja, das kenne ich. 😉
16. 12. 2012 um 16:34 |
Also, wenn man ganz genau ist, ist das mit dem „auf dem Gleis stehen“ ja auch so eine Sache, wenn der Zug nämlich wirklich kommt… 😯
16. 12. 2012 um 18:56
Gut, dass du es gemerkt hast. Man könnte sich sonst ein bisschen wehtun.
15. 12. 2012 um 13:49 |
Warten macht mir selten was aus.
Klar bin auch ich manchmal auf dem falschen Gleis.
Auf Weihnachten freue ich mich, auf die Christmette, dann – ja dann ist Weihnachten!
15. 12. 2012 um 18:36 |
Wenn es sehr kalt draußen ist, steh ich nicht gerne da und warte…
15. 12. 2012 um 19:36 |
ich laufe dann auf und ab, damit ich Bewegung habe….
15. 12. 2012 um 20:05
Ich dann auch, aber im Warmen sitze ist trotzdem schöner.
16. 12. 2012 um 00:21 |
Das Gefühl, im falschen Zug zu sitzen…
Da fällt mir ein, wie ich cor einiger Zeit in Koblenz indenZug nach Mainz eingestiegen bin. Ich setzte mich hin und fing an noch was zu lesen, achtete nicth weiter auf die Durchsagen. Nach einiger Zeit schaute ich mal hoch, bzw zum Fenster raus und was sah ich? Der Rhein war auf der falschen Seite – in Fahrtrichtung rechts statt links.
Kurzer Moment der Panik. Fahren wir nach Bonn statt nach Mainz? Aber dann doch gewohnte Landschaft links und rechts. Und eine Durchsage: „Wegen der Umleitung auf die rechte Rheinseite erreichenwir Mainz heute mit einer Verspätung von einigen Minuten.“
Aufatmen und die Beruhigung, dass ich doch im richtigen Zug saß.
16. 12. 2012 um 18:54 |
Gerade nochmal gutgegangen. 😉 Aber diesen Schrecken kann ich gut nachvollziehen.
16. 12. 2012 um 15:36 |
Ich warte gern. Auf jemanden und auf etwas. Es sind die Minuten, die man ganz für sich selbst hat, oft gefüllt mit nichts anderem als mit der Zeit selbst. Ich nutze die geschenkten Warteminuten, in dem ich mir Fragen stelle, wie: zu welchem Moment möchte ich noch einmal zurück? Auf was könnte ich am ehesten verzichten? Warum warte ich? Mache ich Dinge eher für mich oder für andere?
LG von Rosie
16. 12. 2012 um 18:55 |
Klasse, dass du das kannst! Ich bemühe mich auch um Gelassenheit, gelingt mir aber nicht immer.
17. 12. 2012 um 00:45 |
warten können ist bei mir abhängig von den Dingen und Menschen , auf die ich warte…. Auf einen ankommenden Zug, wenn ich meine Tochter am Bahnhof abhole, warte ich gerne….. Mit dem Essen -wenn der Mann nicht herbeikommt – warte ich nicht so gerne…..
17. 12. 2012 um 13:24 |
Ankommen – herbeikommen. Das eine klingt nach langem Weg, das andere nach kurzem Sprung.
Also je näher derdiedas Erwartete ist, desto kürzer muss das Warten dauern.
17. 12. 2012 um 23:16 |
Ich habe mal fünf Jahre auf meine Große Liebe „gewartet“… 😯
Das war zu viel..!!!
Sie hat meine Liebe nicht erwidert und ich habe tatsächlich so lange gebraucht, das zu merken…
Heute nehme ich mir dafür nicht mehr so viel Zeit, denn ich bin bereits in meiner zweiten Lebenshälfte angekommen… und da fällt mir Warten manchmal schon ein bisschen schwer 🙄
18. 12. 2012 um 12:20 |
Schneller als fünf Jahre ist doch kein Problem, oder? 😉