Jeder kennt solche Momente. Sie aneinanderzureihen und damit eine Geschichte zu erzählen, ist eine schöne Idee. Nicht nur vor Weihnachten: Give a little love.
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Schlagwörter: Liebe, Musik
This entry was posted on 10. 12. 2012 at 08:01 and is filed under Kopf und Herz. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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10. 12. 2012 um 09:16 |
In diesem kleinen Video sind einige Dutzend nette Episoden von Nächstenliebe straff zusammengefasst, die so überall auf der Welt jeden Tag passieren… Zum Glück tausendfach… auch wenn keine Kamera dabei ist… 😉
Ich beobachte sowas auch immer mit sehr viel Genugtuung und wenn ich kann und gerade den Kopf frei habe, lebe ich auch danach… weil es unheimlich viel Spaß macht, für einen anderen da zu sein…
Diese Freude lasse ich mir einfach nicht nehmen… 😛
10. 12. 2012 um 13:29 |
Schön und freundlich.
10. 12. 2012 um 09:46 |
Oh, das Herz mit der Holzhammermethode.
10. 12. 2012 um 11:48 |
Holzhammer oder nicht..??
Spielt in der Vorweihnachtszeit eigentlich auch keine große Rolle…
Im Radio dudeln sie landauf landab sentimentale weihnachtlich anmutende Musik, ab nächster Woche stellt auch das fernsehen mehr ffestbezogene Sendungen ein… da kann so ein Holzhammer nicht wirklich viel Schaden anrichten…
manche Menschen weigern sich ja schließlich hartnäckig, mal ein bisschen über andere Menschen und sich selbst nachzudenken… 😉
10. 12. 2012 um 13:32 |
In der Tat…
10. 12. 2012 um 13:31 |
Der Rauschgoldengelphase des Jahres angemessen.
10. 12. 2012 um 11:39 |
Das ist ein sehr anrührendes Filmchen – am Ende ja eine Art Märchen, aber ich weiß auch aus Erfahrung, daß derartige Märchen manchmal auch tatsächlich wahr sind.
10. 12. 2012 um 13:32 |
Manchmal braucht man so märchenhafte Geschichten.
10. 12. 2012 um 19:32 |
In jedem Märchen steckt die Wahrheit… 😉
10. 12. 2012 um 19:33
Ich streiche „die“ und stimme dir zu. 🙂
10. 12. 2012 um 21:38 |
sehr schön
„Put a little love in your heart“ haben wir einmal gesungen
Ich habe es mir schon lange zur Angewohnheit gemacht, etwas hilfsbereiter durch den Alltag zu gehen. Beim Einkaufen lasse ich oft Leute vor an der Kasse, die nur einen Artikel in der Hand halten, währen mein Wagen voll ist. Viele besanken sich und wundern sich darüber….. es sei heutzutage nicht selbstverständlich
Auch bin ich beim Bäcker oft sehr freundlich zu den Verkäuferinnen, während viele Menschen sich über Kleinigkeiten beschweren und nicht einmal darüber nachdenken, dass diese Frauen morgens schon sehr früh hinter der Theke stehen. Die Erwartungen mancher Menschen sind sehr hoch. Ich erzähle auch mit älteren Menschen, wenn ich welche treffe . ….. Ich freue mich auch darüber, wenn mir Menschen zuwinken aus dem Auto oder vom Fahrrad und freundlich grüßen. Dieses ist auf dem Land noch üblich, zumindest bei der älteren Generation
…… Man kann so viel zurückbekommen, wenn man ein wenig freundlicher durch die Welt geht. … Das ist zumindest meine eigene Erfahrung…..
10. 12. 2012 um 21:44 |
Danke für den kleinen Bericht aus deinem Blickwinkel! Deine Erfahrung hast du gut belegt. Leider stelle ich bei mir fest, ich schaffe das nicht immer. Da ist dieses Video sehr motivierend!
11. 12. 2012 um 08:29 |
Ich habe mir schon vor Jahren angewöhnt, immer mal daran zu denken, mit einem kleinen Lächeln durchs Einkaufscenter zu gehen…
Und..??
Der Effekt ist erstaunlich..!! Plötzlich lächeln völlig Unbekannte einfach zurück…
So einfach kann das sein… 😉
11. 12. 2012 um 16:42
Und?
🙂
Ja, wirkt…