was kommt dabei heraus,
wenn du dir selbst immer ähnlicher wirst?
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Schlagwörter: Frage, Leben
This entry was posted on 5. 9. 2012 at 04:45 and is filed under Kopf und Herz. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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5. 9. 2012 um 06:28 |
hm…..
immerhin ist es besser, sich selbst ähnlicher zu werden als….. seinem Hund…. Oder? 😉
5. 9. 2012 um 20:26 |
Ich bin alternativlos, da ohne Hund.
5. 9. 2012 um 07:22 |
Guten Morgen,
diese Frage scheint einfach, ist es aber nicht. Man könnte meinen, dass man es selbst ist. Wenn man aber sich selbst immer ähnlicher wird, so erkennt man nur sich selbst und es käme also dann Selbsterkenntnis heraus. Diese Selbsterkenntnis kann dann letztlich auch zu Gott führen.
Viele Grüße
Monika
5. 9. 2012 um 20:28 |
Selbst- und Gotteserkenntnis gehören nach Calvin zusammen.
5. 9. 2012 um 07:36 |
Authentizität. Interessant dabei ist: Wirklich böse Menschen sind so gut wie nie authentisch. Menschenverachtende Theorien sind immer irgendwo abgeschrieben, von Diktatoren unterstützte Kunst ist immer Kitsch.
Wer sich selbst ähnlicher wird, zeigt mindestens ansatzweise Güte und Geschmack.
5. 9. 2012 um 22:36 |
Danke für den Hinweis!
5. 9. 2012 um 07:50 |
das wahre Selbst kommt dabei heraus
„ICH“
das ist ein großer Erfolg
😆
5. 9. 2012 um 14:46 |
ein interessantes Buch : „Wer bin ich – und wenn ja wieviele “
5. 9. 2012 um 22:37 |
Wohl wahr. 😉
5. 9. 2012 um 09:00 |
Ich schätze mal dasselbe, als wenn du dir immer unähnlicher wirst.
5. 9. 2012 um 22:38 |
Ja wirklich?
6. 9. 2012 um 07:32 |
Ja, unwirklich und wahr
6. 9. 2012 um 18:42
Das ist unwirklich wahr.
5. 9. 2012 um 20:29 |
Hm! Manchmal nix G’scheit’s. 😉
5. 9. 2012 um 22:41 |
Jou!
6. 9. 2012 um 05:18 |
Ich bin kein Bild, Spiegel, auch kein Konfektionsständer
Ich bin Teil unbekannter Masse und Energie, im Kosmos ohne Grenze.
Was rechtlich nichtig ist, kann dir trotzdem subjektiv brauchbar erscheinen. Das eine vom anderen trennen, die Ermessensachen, ist schwierig.
6. 9. 2012 um 18:39 |
Auch ich bin kein konfektionsständer. Und ich stimme dir zu. 🙂
6. 9. 2012 um 08:11 |
…macht man nicht mehr so viele Fehler wie vorher. Disziplin heißt das, würde ich mal so von mir geben…frisch ind frei.
6. 9. 2012 um 18:44 |
Sieht so Disziplin aus? Hm… Dann bin ich ja sehr diszipliniert. 🙂
6. 9. 2012 um 21:17 |
Ja willst du denn ein anderer sein? bist du nicht gern so? Ist das schlecht? Nobody is perfekt, sagt man doch auch.
7. 9. 2012 um 19:36
Ich bin gern so. Neither nobody nor perfect.
6. 9. 2012 um 22:40 |
Hm. Vielleicht kennt man sich dann irgendwann sehr gut. Besser, als sich nur flüchtig zu kennen 😉
7. 9. 2012 um 19:42 |
Ähnlich nur, aber nicht auf der Flucht.
9. 9. 2012 um 08:49 |
Was mir so durch den Kopf ging, hat Claudia schon geschrieben, Authenzität. Und vielleicht sowas wie in sich ruhen können.
Mir fällt gerade dieser Postkartenspruch ein:“ Ich bin eigentlich ganz anders, komme nur so selten dazu“
Das ist das Gegenteil, oder?
10. 9. 2012 um 14:08 |
Das liegt auf einer anderen Ebene.
Nicht geschrieben habe ich, weil allzu viel anderes da war. Dann komme ich nicht dazu „ein anderer zu sein“.
Geht es um die Stille, ist sie Stille und kann sich nicht verändern.
Wenn sie etwas verändert, dann bei mir. Dann komm ich vielleicht durch die stille dazu ein anderer zu werden.