Hat da jemand einen an der Klatsche? Psychedelische Bilder in der Dunkelkammer aufgezeichnet, harter Rhythmus bei Sirenengesängen – was ist daran süß? „Sugar“ heißt der Song. die Band „2:54„. Dabei ist das Lied über vier Minuten lang. Alles sehr verwirrend.
Wie anders sieht die Sache bei Tageslicht aus, ohne verstärkende Technik, wenn nur die Akustik einer Schlosshalle hilft. Nicht umsonst vermisst die Sängerin ein Mikrofon.
23. 8. 2012 um 08:46 |
Selten gefällt mir die Elektro-Version besser als die Akustik-Version. Bei diesem Lied ist das so. Gefällt mir auch insgesamt, der Song!
23. 8. 2012 um 10:45 |
Geht mir ähnlich. 🙂
23. 8. 2012 um 11:39 |
Ich find´s irgendwie schräg… 😯
Um ehrlich zu sein, ist das nicht meine Musikvorliebe…
…und manchmal bin ich auch irgendwie froh, so schwerhörig geworden zu sein… 😎
23. 8. 2012 um 12:09 |
Schräg auch. Aber es hat was…
23. 8. 2012 um 14:41 |
Also gut, ich muss zugeben, dass ich anfangs nur die Elektro-Version gehört habe…
Die Akustik-Version ist erheblich angenehmer… 😉
23. 8. 2012 um 14:46 |
Der eine so, die andere so. Und ich: so.
23. 8. 2012 um 14:53 |
Sowieso… 😛
23. 8. 2012 um 16:10
und überhaupt… 😉