Manche Menschen wollen partout nicht im Internet zu sehen sein. Mir ist es jedoch geglückt, gleich mehrere Exemplare dieser Gattung auf einem Gruppenfoto – gemeinsam mit mir – abzulichten.

Von oben im Uhrzeigersinn: Theomix, Herr Tonari,. Frau Tonari, die Gattin.
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Schlagwörter: Bild, Rückblick, Urlaub
This entry was posted on 20. 7. 2012 at 06:33 and is filed under Kopf und Herz. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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20. 7. 2012 um 06:51 |
Eine tolle Idee! 🙂
20. 7. 2012 um 10:12 |
Danke!
20. 7. 2012 um 06:52 |
Guten Mortgen Jörg,
ich habe dich selbstverständlich sofort erkannt. 😆
Endlich sieht man Theomica und die Tonaris mal, wenn auch nur auf einem Foto.
Herzliche Grüße Bärbel
20. 7. 2012 um 10:16 |
„An ihren Händen sollt ihr sie erkennen.“ 😀
20. 7. 2012 um 07:16 |
Indiskrete Photos bei Theomix, soso.
20. 7. 2012 um 10:17 |
Ich dachte mir, nackte Haut geht immer.
20. 7. 2012 um 07:22 |
Wo ist denn da eine „Enthüllung“ zu sehen??? Ich präsentiere meine Hände immer „enthüllt“, zumindest im Frühling, Sommer und Herbst und wenn ich auf meiner Kawa sitze.
20. 7. 2012 um 10:19 |
Du ahnst ja nicht, wie lange es gebraucht hat mich selbst davon zu überzeugen, die Hülle abzustreifen.
20. 7. 2012 um 10:59 |
FKK bei theomix..?? 😯
20. 7. 2012 um 16:31
Ja, Skandalblog. 🙂
20. 7. 2012 um 16:24 |
das glaube ich Dir 😉
ich habe schon beide Hände gesehen in echt….
20. 7. 2012 um 17:59 |
Auf dem Motorrad OHNE Handschuhe..?? 🙄
21. 7. 2012 um 17:24 |
Auch eine Enthüllung, wie ich merke. 🙂
20. 7. 2012 um 07:25 |
Wieso trägst du keinen Ehering? Ich dachte immer, du bist verheiratet. Ist das jetzt die Enthüllungsverwirrung?
20. 7. 2012 um 10:20 |
Muss man die jetzt an beiden Händen tragen?
20. 7. 2012 um 10:44 |
Nein abwechselnd.. das reicht völlig
20. 7. 2012 um 16:31
meinen hab ich für die Silberhochzeit wieder „tragfähig“ machen lassen, bei meiner Schulter-OP vor zwei Jahren haben sie ihn mir „abgenommen“ , er passte dann nicht mehr……. 😆
Ein Ehering ist eigentlich nicht das wichtigste für eine Ehe 😉
21. 7. 2012 um 17:23
Stimmt. Ob mit oder ohne Ring kann gerungen werden.
Und ihr habt den Ring nicht versilbert. Gut! 😉
20. 7. 2012 um 11:45 |
Ja, ist Vorschrift laut 27d, Absatz 5, Paragraph 3 der neuen EU-Ehering-Trag-Verordnung, veröffentlicht im EU-Anzeiger vom 29.7.2011
20. 7. 2012 um 17:19
27d bezieht sich eindeutig auf Nicht-EU-mitgliedsstaatenbewohner und -innen.
20. 7. 2012 um 08:52 |
Ein sehr schönes Foto, vielen Dank für´s Zeigen, lieberJörg!
Wie unterschiedlich doch Hände sind
und Hände sagen soviel aus….. der Pfarrer hat bei der Beerdigung meines Vaters über die Hände geredet…. Er hatte eine große Hand und hat beim Händegeben immer die Hand des Gegenübers in seiner gehalten…..
Wieder einmal ist mir auch diese Woche das Lied „So nimm denn meine Hände“ begegnet, das ich selbst auch schon einmal bei einer Beerdigung vorgetragen hab…. Soviel hat das Händebild jetzt bei mir hervorgerufen….
liebe Grüße
Erika
20. 7. 2012 um 10:21 |
Danke für die Hand-Reichung!
20. 7. 2012 um 09:04 |
Zwei dieser Hände hab ich schon geschüttelt ! Winke !
20. 7. 2012 um 09:09 |
Zwei Hände ohne Ringe,
lieber Jörg-theomix,
das ist allerdings enthüllend… 😉
Herzlich Hausfrau Hanna
20. 7. 2012 um 10:22 |
Wenn du meinst. 😉
Vielleicht lässt es nur auf die ringhand schließen…
20. 7. 2012 um 09:31 |
Hui wie kannst Du nur! Ich werd gleich mal die Datenschützer auf den Plan rufen!! 😛 😉
Ich wünsche Dir/Euch ein schönes Wochenende! 🙂
20. 7. 2012 um 10:24 |
Bloß nicht, die peilen uns mit Nacktscanner!
20. 7. 2012 um 09:34 |
Theomica scheint die Jüngste in der Runde zu sein 😉
Herr Tonari und Frau Tonari sind definitiv verheiratet. Sind sie es auch miteinander?
🙂
20. 7. 2012 um 10:25 |
Ich will es doch stark hoffen!
20. 7. 2012 um 10:11 |
und Herrn Kartoffelsalat hast du mal wieder vergessen…
20. 7. 2012 um 10:40 |
😳 musst du mir so schnell auf die Schliche kommen? Denn es ist angedeutet, dass er sich mit Frau Gurkensalat… äh, vereinigt hat.
20. 7. 2012 um 10:57 |
Eine schöne Idee!
So weiß ich endlich dass du offensichtlich arbeitende Hände hast. – und, dass es eine Theomica gibt.
Die Tonaris, wow, der Herr Tonari gibt wohl den Ton an??? ich lauf ja schon weg….
20. 7. 2012 um 16:29 |
O, Theomica ist schon lang in diesem Blog eingeführt.
Und wo ich so viel schreibe, soll ich wohl solche Hände haben.
20. 7. 2012 um 12:03 |
Für Erika und alle anderen Händeliebhaber sind hier noch mehr Hände, an denen man sich freuen kann oder die einen zum Nachdenken bringen können:
21. 7. 2012 um 07:10 |
danke Werner, sehr schön !
ich habe auch noch eins, das schick ich Dir !
20. 7. 2012 um 14:11 |
Ein Ring macht noch keine ( gemeinsame ) Ehe…
Als mein Vater gerade verstorben war, habe ich mir seinen Ehering abgezogen, undda ich irgendwie in dem Augenblick im Krankenhaus nicht wusste, wohin damit, habe ich ihn mir aufgesteckt… und danach noch Wochen an der Hand gehabt… 😉
20. 7. 2012 um 16:22 |
Ob an- oder ausgezogen: Es gilt:
„Paß auf, kleine Hand, was du tust!
Paß auf, kleine Hand, was du tust!
Denn der Vater im Himmel schaut herab auf dich,
drum paß auf, kleine Hand, was du tust!“
21. 7. 2012 um 07:08 |
schön ist das 🙂
21. 7. 2012 um 20:37 |
nicht nur die Hand muss aufpassen,
sondern auch der Mund, was er zu der Hand, die gereicht wird, sagt ♥
21. 7. 2012 um 22:04
Auch ohne gereichte Hand muss der Mund aufpassen. Wie die Hand ohne Mund..
21. 7. 2012 um 22:12
Scheinbar ist das extra für Theomix gedichtete Lied hier wohl noch nicht bekannt. Deshalb hier der ganze Text:
|:Paß auf, kleines Auge was du siehst.:|
Ref.
|:Denn der Vater im Himmel schaut immer auf dich,
denn der Vater im Himmel hat dich lieb.:|
Paß auf, kleines Ohr, was du hörst.
Paß auf, kleiner Mund, was du sprichst.
Paß auf, kleine Stirn, was du denkst.
Paß auf, kleine Hand, was du tust.
Paß auf, kleiner Fuß, wohin du gehst.
Paß auf, kleines Herz, wer in dir wohnt.
21. 7. 2012 um 22:15
Ich kenne es natürlich, da es für mich gedichtet ist. Und dass der Vater auf mich aufpasst ist eh das schönste!
21. 7. 2012 um 22:23
von ♥ DANK !
23. 7. 2012 um 10:16 |
Ich mag das Lied nicht… es vermittelt ein Gottesbild mit Gendarmenmütze und Schlagstock.
23. 7. 2012 um 11:46 |
das empfinde ich überhaupt nicht so, ganz im Gegenteil
die Zusage von Gottes Liebe ist doch etwas Schönes und in dem „Pass auf“ ist nur für mich das bewusste Gehen, Hören, Sprechen und Spüren ausgedrückt. Mit Achtsamkeit leben, WEIL Gott mich lieb hat , gehe ich bewusst und aufmerksam mit meinen mit geschenkten Gaben um
Gruß Erika 🙂
24. 7. 2012 um 16:09
„Paß auf, was du tust, weil Gott alles sieht“ ist für mich eben kein Ausdruck von Liebe, sondern von Strenge.
Der Pfarrer hatte in seinem Garten einen wunderschönen Apfelbaum. Aber von den Äpfeln hatte er wenig: Immer wieder verschwanden sie über Nacht vom Baum. Schließlich hängte er ein Schild an den Baum: Der liebe Gott sieht alles!
Am nächsten Morgen stand mit Filzstift druntergeschrieben: Aber er petzt nicht!
Nein, der liebe Gott petzt nicht,
das tun schon die Gemeindeglieder…Ich geb zu, ich bin „Generation 1984“, aber es wird nicht nur daran liegen, daß ich äußerst ablehnend auf dieses – meinethalben auch ohne Schlagstock, aber dennoch – Big-Brother-is-watching-you-Gottesbild reagiere. Das ist mittelalterlich, es ist ein direkter Weg zu Ablaß und Sündenbriefen. Und biblisch ist es auch nicht: nicht mal als es nur zwei Menschen zu beobachten gab, hat Gott sie so bespitzelt. Sonst hätte er sie ja nicht zu suchen brauchen.
24. 7. 2012 um 19:15
Das kann man schon herauslesen. Widerwille beiseite, ich finde es sinnvoll, so weit es geht, bona fide und bona volentia (guten Glaubens und wohlwollend, für die Nichtlateiner) auszulegen.
Und da kann ich das Lied eben anders auffassen.
24. 7. 2012 um 19:38
mir gefällte es trotzdem , ich habe es anders angenommen, als es Hao hingeschrieben hat. Ich kannte es nicht und es kam gerade für mich zur richtigen Zeit an den richtigen Ort.
Vielleicht kommt es auch darauf an , in welchem Zusammenhang das Lied auftaucht und wie man es selbst hört (Erinnerung : Vier-Ohren-Modell aus Hao´s Blog)
Auch die Argumente von Dir akzeptiere ich, auch wenn ich sie hier nicht teile.
„Denn der Vater im Himmel schaut immer auf dich,
denn der Vater im Himmel hat dich lieb“
auf mich schauen und alles sehen ist vielleicht auch noch ein kleiner feiner Unterschied. Aber lassen wir es hiermit gut sein.
Bei mir hat das Lied und der Kommentar etwas ganz Wichtiges bewirkt …… das weiß auch der Schreiber ganz genau 🙂
24. 7. 2012 um 21:26
Gott ist kein 48er, 68er und auch kein 84er. Er war ein „Nuller“ und ist somit ewig. Ich bin dankbar für das Lied aus der Sonntagschule und bedauere, dass ich nicht mehr an die Imperative denke.
24. 7. 2012 um 21:45
Keine Null. Gott gibt Acht und legt sich quer: die liegende Acht ist doch das Symbol der Unendlichkeit.
23. 7. 2012 um 14:29 |
Ich kenne schönere Lieder. Die Assoziationen sind aber deine. ganz und gar. (ich könnte auch pingelig werden udn sagen, ein Bild mit Mütze und Schlagstock wäre eigenartig. Aber ich verstehe wohl, wie du es meinst. 😉 )
20. 7. 2012 um 18:54 |
Ist das da Gurkensalat am rechten Bildrand??
21. 7. 2012 um 17:24 |
Gurken-Kartoffeln.
21. 7. 2012 um 17:56 |
Das sind Gurken in feiner Sauce… 😉
21. 7. 2012 um 22:03 |
Kartoffeln und Gurken,diese Schurken, hier nur gemeinsam, nicht getrennt und einsam.
22. 7. 2012 um 07:45
… und gemeinsam wandern sie durch dick und dünn (darm 😆 )
20. 7. 2012 um 20:25 |
Ich bin erschüttert! So viel nackte Haut hier auf deinem Blog zu sehen! 😉
21. 7. 2012 um 17:55 |
Nackte Haut ist theomix´s Tribut an den Zeitgeist, glaub ich…
21. 7. 2012 um 22:02 |
Du täuschst dich, es ist der Tribut des Zeitgeistes an mich…
22. 7. 2012 um 12:23