Kein Wunder, dass man bisher so wenig von Chima hört(e). Doch jetzt erklärt es selbst, warum. Und selten ist Prokrastination freundlicher besungen worden.
Wer prokrastiniert, hat Gottes Geist dringend nötig.
Viele andere auch.
Ich wünsche ein frohes Pfingstfest!
Schlagwörter: Geist, Gott, Musik, Pfingsten, Prokrastination
26. 5. 2012 um 20:47 |
Musst du ein Wort benutzen, dass ich kaum aussprechen kann? 😉
….
„[Prokrastination] ist das Verhalten, notwendige aber unangenehme Arbeiten immer wieder zu verschieben, anstatt sie zu erledigen.“
….Für alle die, die wie ich kein wandelndes Lateinlexikon sind
26. 5. 2012 um 20:51 |
Zwei Jahre zu spät- war schon mal im Blog.
Außerdem wirkt es mit Geistbedürfnis erst richtig herausfordernd für die Zunge. 😛
26. 5. 2012 um 21:10 |
Du siehst – für mich ist das Wort so schwierig, dass ich es schon wieder verdrängt hatte!
26. 5. 2012 um 21:12
Ich mein einfach, du hast es prokrastiniert.
27. 5. 2012 um 02:39 |
Danke, lieber Jörg !
Auch ich wünsche Dir ein frohes Pfingstfest .
Das Wort Prokrastination hatte ich mir einmal gemerkt……. und nicht vergessen……..
liebe Grüße
Erika
27. 5. 2012 um 20:08 |
Liebe Erika,
ein demenzferner Umgang mit der Prokrastination. 😉
dir auch noch ein schönes Pfingstfest!
Herzlich
Jörg
27. 5. 2012 um 09:44 |
Ich liebe Wortspiele. Und die hat der Bruder drauf. Aber, und das ist das Schönste, ist er nicht eingebildet. Und was liegt schon näher als an einem solchen Tag auch mal etwas für die Zunge zu tun, wünschen wir uns doch heute mindestens 1000 davon????
27. 5. 2012 um 20:13 |
Mich? Wirklich mich? Danke fürs Lob!
Das Lied mit den Zungen steht ja das ganze Jahr im Gesangbuch. Und es ist NICHT von einem Metzger geschrieben! 😉
27. 5. 2012 um 21:50 |
1000 Zungen? Nein, nicht die Metzger, sondern die Liga der Eisverkäufer.
27. 5. 2012 um 22:19
Dann schon die Käuferlobby. Die Verkäufer lecken ihre Zungen bei guten Einnahmen.
27. 5. 2012 um 14:00 |
Ups, da musste ich doch erstmal googeln….
Tja, da fällt mir ein: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.
Aber da will einer einen ganzen Tag nix tun, eigenartig.
Geht das überhaupt? – Gaaaar nix tun einen ganzen Tag? – Ich glaub, das geht nicht.
Aber gar nicht schlecht gesungen.
27. 5. 2012 um 20:17 |
Und wie das geht. Wenn große Aufgaben warten, ganz hervorragend.
Siehe hier.
27. 5. 2012 um 21:00 |
Boah, super!
Aber man nennt den sechsten Tag doch auch den sexten Tag….
27. 5. 2012 um 21:10
Und was ist mit dem ver-siebten?
27. 5. 2012 um 21:21
Na, an dem hat er sich von dem Schock erholt… Denn als er den/die Menschen sah, sah er das Unheil, das sie der Erde bringen würden….
27. 5. 2012 um 21:32
Kann nicht sein, war alles sehr gut.
Also, in der Prodingens-fassung so lala.
War jedenfalls noch keine Rede von Unheil. Und seit Noah auch von der Agenda gestrichen, oder?
27. 5. 2012 um 14:01 |
Ups, gesegnete Pfingsten wünsche dir!
Gestern war Pfingstfeuer, das war mal wieder super!
27. 5. 2012 um 20:18 |
Hier jab et keins. Ich setze mehr auf das in den Herzen, das kann auch im Advent oder an einem 29. Februar kommen.
27. 5. 2012 um 20:58 |
Denk dran, es kamen Feuerzungen vom Himmel…
27. 5. 2012 um 21:01
Was sagt das Damals fürs Heute?
Wir haben im Deutschen das hervorragende Bild „Feuer und Flamme sein“. Das schließt es mir auf. Nicht die Darstellungen mit Flämmchen aufm Kopp.
28. 5. 2012 um 01:57 |
Also ich kann das Wort nicht nur kaum aussprechen, mein Geist weigert sich standhaft es zu verstehen, geschweige denn es ich zu merken. Bei mir heißt es eh „Matschehirn“
Ich könnte dir aber aufzählen, was ich alles nötig habe
Wünsche dir und deiner Familie noch einen gesegneten Pfingstmontag.
28. 5. 2012 um 15:27 |
Auch so!
Wie man es nennt, ist egal, Hauptsache, es wird auf morgen verschoben. Oder auf übermorgen, aber dann ganz bestimmt. 🙂
28. 5. 2012 um 20:14 |
Theomix hätte es auch mit einer Frage anders sagen können: „Was ist des Teufels liebstes Möbelstück?“ Die lange Bank…. Und jeder hätte es verstanden. Er ist eben ein „seltsamer Heiliger“, aber äußerst interessant. Schließlich kommet er aus Wuppertal…. hihihi
28. 5. 2012 um 20:43
das bergische bleibt an einem kleben,
bis zum tod wie auch im leben.
analog verständlich Gott gelobt,
wenn virtuell das fremdwort tobt.
28. 5. 2012 um 22:24
„wenn virtuell das fremdwort tobt“
solange hier nur das Fremdwort tobt………
😉
schönen Abend noch
28. 5. 2012 um 22:32
Ja, kommt der freche hase,

beginnt die heiße phase…
28. 5. 2012 um 22:34
ja, es ist wirklich sehr heiß hier grad bei uns 😆
28. 5. 2012 um 22:38
Sag ich doch.