Einige Zeit ist der Blogautor nicht richtig präsent auf dem Blog. Mindestens drei Tage. Vielleicht auch vier. Und dann kommt wieder ein Sonntag.
Auch wenn es nicht auf Gegenliebe stößt oder leisen Protest erregt: Das analoge Leben funkt dem virtuellen dazwischen. Wie fast immer, aber jetzt deutlich – und auch gut so.
16. 5. 2012 um 10:41 |
Vielleicht würde ja weniger gemeckert, wenn Du stillschweigend einige Tage wegbleibst. Einfach so, ohne Ankündigung. Deine Leser werden es schon merken… und sich mit der Zeit daran gewöhnen, daß ein Mensch gelegentlich andere Dinge tut als bloggen.
16. 5. 2012 um 10:57 |
Vielleicht ist es das, was für mich vom ursprünglichen Anliegen des Boggens übrigbleibt: Tagebuch führen…
Nachtrag: Grundsätzlich regt mich dein Kommentar an, mal eine Umfrage zu starten. Nach der Pause.
16. 5. 2012 um 19:33 |
Vielleicht würde auch weniger gemeckert, wenn du es in schlichtere Worte als dieses etwas nervige „Kreativitätspentade“ etc. kleiden würdest, so als wolltest du uns einen sauren Apfel als ein Wunderobst präsentieren, räusper 🙂
18. 5. 2012 um 20:45
Hier gibt es keine nackten Äpfel, die tragen alle hübsche Sachen.
16. 5. 2012 um 12:12 |
So ist das mit dem Leben, es lebt sich einfach und wir müssen folgen.
Außerdem, das reale Leben ist doch erheblich wertvoller als das virtuelle…
Ich blogge nach Möglichkeit dann ein paar Sachen vor. Allerdings jetzt mit dem Eifon geht das auch, wie ich letztens erfahren habe.
Hab eine gute Zeit ♥
18. 5. 2012 um 20:43 |
Das virtuelle als Tel des analogen Lebens macht mittlerweile für viele , so auch für mich, die Realität aus. Aber vieles im analogen geht im virtuellen nicht.
16. 5. 2012 um 21:05 |
Und ich finde, es ist dein gutes Recht, in deinem Blog zu sagen, es ist Pause!
Liebe Grüße, Julie
18. 5. 2012 um 20:45 |
So ist es. 🙂
27. 5. 2012 um 21:54 |
*gefällt mir*
27. 5. 2012 um 22:19 |
Danke. 🙂
18. 5. 2012 um 04:56 |
Och menno!!! Kaum mault man leise, weil man seine Wertschätzung kundtun will, ist es auch nicht recht.
Ich gönne dir deine Pausen von ganzem Herzen. 🙂
18. 5. 2012 um 20:46 |
Ja, klar, ich wertschätze ja nur meinerseits. 🙂
18. 5. 2012 um 08:17 |
Das analoge Leben ist dem virtuellen stets vorgeordnet. Schöne Tage in der Wirklichkeit!!
18. 5. 2012 um 20:47 |
Dei Wirklichkeit hat mich auch bei regelmäßigem Bloggen.
Danke für die Wünsche.
18. 5. 2012 um 09:40 |
Rechtfertige dich nicht, lebe! 😉
18. 5. 2012 um 20:47 |
Ich schreibe so, weil ich gerechtfertigt bin. 🙂
21. 5. 2012 um 14:10 |
Lieber Jörg, na zum Glück ist das analoge Leben noch immer wichtiger und bedeutungsvoller als das virtuelle – so schön und bereichernd auch dieses sein kann… bei mir ist es zur Zeit ähnlich und ich lebe gut damit:-) Liebe Grüsse zu Dir, Andrea
21. 5. 2012 um 14:22 |
Liebe Andrea,
das von dir zu lesen freut mich.
Das analoge Leben ist stärker. Es mag Menschen geben, oder Berufe, bei denen das anders ist.Bei mir steht das analoge im Vordergurnd.
Herzliche Grüße, Jörg