So voller glück
doch alles wird enden
das glück und ich und alles
in meinen händen bleibt nichts
doch ich, ich bleib in guten händen
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Schlagwörter: Gedicht, Hoffnung, Ostern
This entry was posted on 15. 5. 2012 at 04:44 and is filed under Aus der Schatzkiste. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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15. 5. 2012 um 07:57 |
und wenn die Hände enden?
15. 5. 2012 um 11:43 |
dann könnte sich das schicksal wenden.
doch leider eher nega-tief.
16. 5. 2012 um 12:08 |
Das Wort zu Christi Himmelfahrt.
Ja, Vertrauen auf ein gutes Ende, darauf, dass er mich hält in seinen gütigen Händen.
18. 5. 2012 um 20:41 |
Eigentlich nicht zu Himmelfahrt.
Aber immer vertrauensvoll. 🙂
4. 1. 2015 um 21:13 |
Ja, genau so empfinde ich das auch.
Danke!
4. 1. 2015 um 21:16 |
Danke. Und freut mich. Ich finde, es ist eine der besten Perspektiven, die wir haben können. 🙂
4. 1. 2015 um 21:17 |
Mir kam schon so vor, es sei die einzige, die in gewissen Momenten noch übrig bleibt und dabei tragfähig ist.
4. 1. 2015 um 21:18
Es wird sich erweisen.
Bei mir hat es lange gedauert, bis sie in Herz und Kopf waren.
4. 1. 2015 um 21:22
Ich bin einfach gesprungen, weil nichts anderes mehr übrig blieb.
4. 1. 2015 um 21:27
Ein großes Wagnis. Um so besser, wenn das deine Erfahrung geworden ist.
4. 1. 2015 um 21:29
Ich hab’s nicht freiwillig getan, die Erfahrung aber trage ich wie einen Schatz.
4. 1. 2015 um 21:33
Auch das Unfreiwillige kann (wie) ein Wagnis sein. („Mut der Verzweiflung“ heißt es ja auch.) Das andere, ja, glaub ich dir, geht ja auch aus den anderen Kommentaren hervor.
4. 1. 2015 um 21:38
„Mut der Verzweiflung“… ja… das muss man sich wirklich erst mal trauen. Diese Worte empfinde ich gerade sehr wohltuend.
4. 1. 2015 um 21:46
Danke und schön. Dankeschön…