Und wenn das alles stimmt, was da steht?
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen...
Ähnliche Beiträge
Schlagwörter: Bibel, Frage
This entry was posted on 25. 4. 2012 at 08:59 and is filed under Vom Kopf zum Herz. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
You can leave a response, or trackback from your own site.
25. 4. 2012 um 09:22 |
WO?
25. 4. 2012 um 14:52 |
Guten Tag!
Oder: Das Oster-Ei liegt im grünen Gras, jedoch nicht zu den eignen Füßen.
25. 4. 2012 um 09:52 |
Lieber Jörg,
ich hab jetzt den „Zweifel“ mal andersherum hingeschrieben
„ǝɟıǝʍz“
mehr fällt mir im Moment nicht ein.
nachdenkliche Grüße
Erika 😉
25. 4. 2012 um 13:52 |
Vielleicht ist es einfach nur verkehrtherum? 😯
26. 4. 2012 um 07:28 |
Liebe Erika, wie geht das denn?
27. 4. 2012 um 21:49 |
ɥɔɐɟuıǝ zuɐƃ ʇɥǝƃ sɐp ‚ɥǝılɐıɯ ǝqǝıl
25. 4. 2012 um 09:55 |
lǝɟıǝʍz sollte es heißen
und jetzt denke ich doch , wenn der Zweifel andersherum ist, ist doch alles richtig. Stimmt…………….
🙂 Erika
25. 4. 2012 um 13:58 |
Liebe Erika,
wenn Zweifel zu Lefiewz wird, was ist dann richtig? Und wenn daraus Dreifel wird? So viele Fragen…
Einfeltige Grüße, Jörg
25. 4. 2012 um 15:28 |
„Und wenn daraus Dreifel wird?“
oh, dann wird das sehr schwierig…..
25. 4. 2012 um 15:32
Einfel
Zweifel
Dreifel
Vierfel
………..
25. 4. 2012 um 18:25
Würfel.
25. 4. 2012 um 18:25
Es fördert das Kopfrechnen.
25. 4. 2012 um 15:56 |
Korrektur: Es wird zu Lejiemz 😀
25. 4. 2012 um 18:26
73j13W2
25. 4. 2012 um 15:24 |
Man könnte auch sagen: Wer Zweifel hat, hat keinen Vertrauen. Und andersrum: Wer Vertrauen hat, braucht keine Zweifel.
So vielleicht? 😉
25. 4. 2012 um 18:24 |
Ein leicht zweifelndes Nein.
Zunächst ist zewierfel eine Unsicherheit. Dann auch In-Frage-Stellen. Vertrauen kann da sein, weil es ja nur ein Fragen zumutet, aber eine positive Antwort erhofft.
25. 4. 2012 um 17:12 |
Wie es so schön heißt: sollten sie einmal den Sarkophag mit Jesus drin finden, kommen einige Leute in der Kirche ganz schön ins Schwimmen: die einen, weil er nicht auferstanden ist, und die anderen, weil er existiert…
25. 4. 2012 um 18:30 |
An sich sind leere Gräber genauso beweiskräftig wie gefüllte.
25. 4. 2012 um 22:37 |
WENN ….
Man muss eben einfach glauben, dass alles stimmt. Dann ist alles ganz einfach. Kompliziert wird’s erst, wenn …
Aber wer hat’s schon gern kompliziert? Also? Glauben! Heißt die Parole.
25. 4. 2012 um 22:50 |
Herzlich willkommen auf diesem Blog, F. M. Schau dich ruhig noch etwas um hier. Wirst sehen, die von dir karikierte Haltung findet sich hier nicht.
26. 4. 2012 um 11:59 |
Das wär‘ schon cool – manchmal hab ich die Zweifel so richtig satt…
27. 4. 2012 um 14:40 |
Yep!
Manchmal hab ich ihn gern. Aber dann geht er mir wieder gegen den Strich. So wechselt es hält…
26. 4. 2012 um 19:50 |
Ich hoffe doch, dass das meiste stimmt, das in dem dicken Buch steht.
Die waren damals auch schon ganz schön rabiat, eifersüchtig, mörderisch veranlagt, na und noch so einiges…
27. 4. 2012 um 14:45 |
Die Menschen damals haben ihre Menschlichkeit manchmal ganz schön unmenschlich ausgelebt. Soll aber heute auch manchmal passieren.
Wenn’s so herum nicht stimmt, stimmt es andersherum.
27. 4. 2012 um 01:21 |
Es bleibt einem gar nichts anderes übrig als zu glauben. Wissen gibts nur in der Mathematik, zum Beispiel beim Satz des Pythagoras. Oder in den Fächern der Naturwissenschaft, in denen die Mathematik mit ihren logischen Beweisführungen hohen Anteil hat, wie in der Physik. Bei den anderen Naturwissenschaften wird’s ganz schnell haarig mit Beweisen.
Haben Sie mal Biologen nach Beweisen zu ihren Aussagen gefragt? Die fangen an sich zu winden wie die Regenwürmer und machen um das Wort Beweis einen Bogen, wie der Teufel ums Weihwasser und reden dann nur noch von „Belegen“. Damit kann man sicher viel belegen und interpretieren, ein Wissen begründender Beweis findet sich da nicht. Deswegen: glauben!
27. 4. 2012 um 17:43 |
Glauben als besseres Nichtwissen? Ich weiß nicht. Ich verstehe Glauben als so umfassend, dass er das Bemühen um Erkenntnis mit einschließt.
Trotzdem ein wichtiger Hinweis: auch die Naturwissenschaften sind nicht allwissend.
27. 4. 2012 um 15:24 |
Wenn das alles stimmte, was da steht, wäre es doch wunderbar bestellt um die Menschheit.
Wenn ich allerdings in die Welt hinaus sehe, dann scheint mir fast gar nichts wunderbar bestellt zu sein.
Aber Zweifel sind immer gut. Denn ohne Zweifel gibt es keine Erkenntnis.
27. 4. 2012 um 17:47 |
Der letzte Satz in Gold eingerahmt! Ich habe Sympathie für den Zweifel. Es ist eine zwiespältige Sympathie; wie eine Schwitzkur bei einer Erkältung…