„17 Tipps gegen die E-Mail-Flut“ hat Sascha Lobo. Manches liest sich unernst. Anderes wiederum klingt sinnvoll und lässt sich leicht umsetzen.
Schlagwörter: Kommunikation, Mail
„17 Tipps gegen die E-Mail-Flut“ hat Sascha Lobo. Manches liest sich unernst. Anderes wiederum klingt sinnvoll und lässt sich leicht umsetzen.
Schlagwörter: Kommunikation, Mail
3. 3. 2012 um 07:52 |
Das meiste liest sich, als nähme sich der Autor selbst sehr ernst und vor allem wichtig. Find ich. Upps, das war jetzt schon wieder zu viel.
3. 3. 2012 um 13:53 |
Das war genau richtig mit dem wichtig. 😉
3. 3. 2012 um 10:24 |
Es stimmt schon: je weniger Mails ich schreibe, um so weniger bekomme ich. Außer im Bereich Newsletter und Werbung; da reicht es, ein einziges Mal irgendwo einen Zipfel der Mailadresse sehen gelassen zu haben, und man wird bombardiert.
3. 3. 2012 um 13:53 |
Aber auch das lässt sich abbestellen und danach bei Zuwiderhandlung in den Spam schmeißen.
3. 3. 2012 um 19:27 |
Wenn der Autor seine Hinweise für Emails auch für den eigenen Artikel angewendet hätte, wäre es vielleicht zum Lesevergnügen geworden. So … stimme ich mialieh zu.
3. 3. 2012 um 21:02 |
Höhö…
4. 3. 2012 um 15:02 |
Außerdem: niemand zwingt einen, einen Mailaccount zu betreiben. Ich bekomme täglich viele Mails, auf viele muss ich antworten, auf viele andere antworte ich gerne. Ich finde das Format Mail auch nicht antiquiert, sondern sehr angenehm – teilweise ist es mir auch lieber als zu telefonieren.
4. 3. 2012 um 18:29 |
Ja, der Sascha L. hat halt die Nase im Wind. Und findet Mails eben antiquiert. Er daddelt halt am Smartphone und twittert und fäßbuckt und sonst noch mehr. Da bleibt keine Zeit für Mails, mit denen kann man sich auch nicht so gut vermarkten.
Davon abgesehen, finde ich den Artikel erheiternd und nützlich. 😉
11. 3. 2012 um 00:32 |
Erheiternd ist der Text in jedem Fall. Und solllte ich einmal so „wichtig“ werden wie Sascha Lobo, dann werde ich seine Tipps beherzigen ;).
11. 3. 2012 um 19:53 |
Ein herzliches willkommen, Alexander!
Dein innerer Abstand tut gut, und der große Sascha kann es verkraften. 😉