„Finden Sie nicht auch, dass die Gottesdiensttermine im Schaukasten dies Mal ein echter Hingucker sind?“ „Ja, stimmt, die ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Ich werde die Küsterin mal fragen, wie sie das angestellt hat.“
Antwort der Küsterin: „Mein Drucker war kaputt, da musste ich das mit der Hand schreiben.“
Schlagwörter: Kirche, Kommunikation, Kreativität
30. 1. 2012 um 08:45 |
Lieber Jörg,
das liest sich gut. Warum nicht mal zu herkömmlichen Mitteln greifen , wenn die Technik versagt. Vielleicht hat die Handschrift mehr Menschen angezogen… wer weiß ? Und Du hast noch einen Beitrag damit gestaltet. Schön ! Schade, dass es kein Bild gibt dazu.
Ich wünsche Dir einen guten Wochenstart
liebe Grüße
Erika 🙂
30. 1. 2012 um 14:04 |
Liebe Erika,
mein Resümee: Handschriftlich ist mittlerweile ungewohnt.
Herzliche Grüße, Jörg
30. 1. 2012 um 16:32 |
danke, lieber Jörg,ich geb Dir recht, ich hab mich im Wort vergriffen 😉
30. 1. 2012 um 17:11
Wirklich ver-? Oder be-? eine griffige These?
30. 1. 2012 um 17:30
Ich bin im Begriff, nichts mehr zu kapieren, was ich eigentlich sagen wollte….. …..
30. 1. 2012 um 17:41
Macht nichts. Guck hin und schau nicht weg. Das genügt.
30. 1. 2012 um 08:52 |
Das gefällt mir!
Ach ja, die moderne Technik. Ich habe vor vielen Jahren mal in einer Gemeinde gefragt, warum sie denn keine Liedanzeige haben. Sie sagten, es sei so aufwendig und teuer, diese elektronischen Liedanzeigen zu installieren. Ich wandte ein, es gebe ja doch diese altmodischen Liedanzeigen aus Holztäfelchen, wurde abgelehnt – den altmodischen Kram wolle doch niemand mehr. Lieber gar keine Liedanzeige als eine, die man sich jedenfalls leisten kann…
30. 1. 2012 um 12:55 |
diese Holztäfelchen gibt es bei uns noch…..
30. 1. 2012 um 14:05 |
Immerhin konsequent. 😉
30. 1. 2012 um 19:02 |
Einfach schön, die Geschichten, die das Leben erzählt.
30. 1. 2012 um 22:21 |
🙂 So ist es.
1. 2. 2012 um 09:29 |
Ich lach mich wech.
SUPER!
3. 2. 2012 um 23:52 |
Klasse…
4. 2. 2012 um 15:44 |
Fand ich auch. 🙂