Es ist nicht (nur) der Stress, der mich von intensivem Bloggen abhält. Es sind auch die vielen Bücher, die zu oder nach Weihnachten hier ankamen.
Seit einigen Tagen schmökere ich in einem besonders schönen:
Jonas Jonasson, Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand.
Ein Schelmenroman erster Güte. Wer gerne lacht und dazu noch ein wenig Spannung haben möchte, greife zu diesem Buch.
RandomhouseOnline hat ein Interview mit Jonasson auf Youtube.
Schlagwörter: Buch, Humor, Jonas Jonasson
18. 1. 2012 um 06:43 |
Vorschlag: Veranstalte doch hier ein kleines Preisausschreiben mit diesem Buch als Preis. Ich wäre dabei 😉
18. 1. 2012 um 13:39 |
Im Prinzip nicht schlecht. Mir fehlt nur noch der Mäzen.
18. 1. 2012 um 07:41 |
Danke für den Buchtipp !
Die Geschichte erinnert mich gerade sehr stark an die Bücher von Arto Paasilinna,
die ich an dieser Stelle auch gern mal empfehlen möchte:
z. B. Der wunderbare Massenselbstmord
oder
Vorstandssitzung im Paradies
einen schönen Mittwoch
SK
18. 1. 2012 um 13:49 |
Mich erinnert es auch daran. Paasilinna ist viel surrealistischer. Jonasson hat nur eine Priese davon. ansonsten hat er auch viel Bonebreaker in sich, die reale Historie mit seiner Phantasie so geschickt zu verknüpfen, dass man gluben kann, es hätte so passieren könne. (Und sieh, hier ist mehr als Bonebreaker…)
18. 1. 2012 um 07:46 |
Lieber Jörg,
danke, das hört sich sehr interessant an . Auch das Interview.
Ich habe mir auch das noch angehört. Auch interessant !
liebe Grüße
Erika
18. 1. 2012 um 14:11 |
Liebe Erika,
ja, interessant. Danke!
Herzlichen Gruß, Jörg
19. 1. 2012 um 15:43 |
Lieber Jörg,
ich habe das(dicke!) Buch heute sogar mal durchgeblättert in der Buchhandlung. Bei der nächsten Gelegenheit werde ich es mir wünschen bzw. kaufen. Danke nocheinmal für die Empfehlung, sonst hätte ich nicht nach ihm gegriffen 😉
liebe Grüße
Erika 🙂
19. 1. 2012 um 18:55
Liebe Erika,
so, so, „sogar mal durchgeblättert“. Du näherst dich vorsichtig, umrundest den potenziellen Gegner, um zu gegebener Zeit zuzuschlagen und den Inhalt zu verschlingen. Raubtierhafte Züge eines Hasen.
Ich finde, die Anschaffung lohnt sich.
Herzlich, Jörg
19. 1. 2012 um 22:36
Es ist aufgrund von Format und Cover sowie Titel keines, das man sofort kaufen würde, gell?
18. 1. 2012 um 08:04 |
Vielen Dank für den Tip. Ich habe ja einen Studentenroman (mit theologischen und philosophischen Ambitionen) gelesen, Jeffrey Eugenides‘ „Liebeshandlung“. Kann ich auch empfehlen.
18. 1. 2012 um 15:08 |
Vielen Dank zurück!
18. 1. 2012 um 08:45 |
Nicht nur danke für die Erinnerung an diesen Buchtipp. Eine Entdeckungsreise sind auch die verlinkten Seiten.. Grüße
18. 1. 2012 um 15:08 |
Sehe ich auch so. Und: gerne!
18. 1. 2012 um 08:58 |
Ich habs Brucelieh auch zu Weihnachten geschenkt und warte jieperich darauf, dass er es ausliest…
18. 1. 2012 um 15:13 |
Warten lohnt sich!
18. 1. 2012 um 09:06 |
Ich kenne das Buch nicht, aber da ich selbst gerne lese, kann man sehr gut verstehen, dass Bloggen dann nicht ganz so wichtig ist 🙂 Viel Spaß!
18. 1. 2012 um 15:13 |
In der ortsnahem Bücherei ist es auf länger vorgebucht, habe ich gehört…
18. 1. 2012 um 09:20 |
Ein sperriger, langer Titel,
lieber Jörg-theomix,
der das Buch dennoch zum Bestseller machte…
Wir lesen den ‚Hundertjährigen‘ im Schwedischunterricht. Und ich vergrössere meinen Wortschatz ganz erheblich um Fluch- und andere kreativunanständige Wörter 😉
Weiterhin viel Vergnügen oder ‚mycket nöje‘ beim Lesen!
Hausfrau Hanna
18. 1. 2012 um 15:15 |
Liebe Hausfrau Hanna,
das klingt amüsant! Die groben Züge weiß ich schon, weil ich eine auf knapp zwei Stunden verkürzte Version des Hörbuchs hören konnte.
Herzliche Grüße
Jörg
18. 1. 2012 um 23:17 |
Kurz reingelesen und daraufhin zweimal an Weihnachten verschenkt 🙂 Muss ich auch noch wiederkriegen 😉
19. 1. 2012 um 08:48 |
Diesem Verlangen öffne ich Tor und Tür. 😉
19. 1. 2012 um 16:54 |
Das hatte ich schon ein paarmal im Buchladen in der Hand…. ich sollte es doch kaufen.
19. 1. 2012 um 18:58 |
Wenn du gerne lachst und nichts gegen skurrile Geschichten hast, dann greif zu.
19. 1. 2012 um 19:00 |
Mir scheint, du solltest eine Umsatzbeteiligung erhalten 😛
19. 1. 2012 um 19:29
Ja, da habe ich mir was entgehen lassen… 😉
20. 1. 2012 um 11:09 |
Es steht heute mit auf meinem Einkaufszettel 🙂
20. 1. 2012 um 13:16 |
Eine gute Entscheidung!
27. 1. 2012 um 19:58 |
Das Buch ist so klasse… ich wäre heute beinahe nicht rechtzeitig aus der S-Bahn gesprungen 🙂
27. 1. 2012 um 21:04 |
JA, ich hab das nur auf dem Sofa gelesen, da konnte mir das nicht passieren.
2. 2. 2012 um 11:55 |
Das ist ein großartiges Buch, wo man nicht aus dem Schmunzeln raus kommt
2. 2. 2012 um 12:00 |
Zu deinem zweiten Kommentar hier ein herzliches Willkommen auf deisem Blog! Dein erster Kommentar war am 27. Januar, und da habe ich mich mit eigenen Kommentaren zurückgehalten.
Wenn es bei uns beim Schmunzeln geblieben wäre. Es war häufiger … ein „lautes Schmunzeln“. 😉