Fast wie im Mittelalter – Zwischen Romanik und Romantik
11. September 2011 – Tag des offenen Denkmals
an und in der Kirche Kircheib
10:15 Uhr Festgottesdienst in der Kirche Kircheib mit dem Duo Feschmir und dem Duo Incantato
Der Gottesdienst führt vom Mittelalter in die Gegenwart. Von der Romanik zur Romantik: der schlichte Schmuck der Kirche will helfen, sich auf das Wort zu konzentrieren, und was nicht auf die Wände gemalt ist, kann in Kopf und Herzen lebendig werden.
Ein Gottesdienst prallvoll mit Musik: Akkordeon, Orgel, Querflöte und Violine in unterschiedlicher Kombination. Alte Gesänge, lateinische Formeln, so war es damals, so soll es auch heute beginnen. Auch die Romantik bekommt ihr Gewicht, denn sie hat das Mittelalter verklärt und in den Himmel gehoben. In der Reformationszeit nahm man oft weltliche Lieder und taufte sie mit kirchlichen Texten. Zur Erinnerung wollen wir etwas Ähnliches tun: Wir singen ein noch ungetauftes Lied.
Schlagwörter: Denkmal, DUO Feschmir, Kirche, Kircheib, Musik, Predigt
6. 9. 2011 um 23:29 |
Lieber Jörg,
auf diesen Gottesdienst freue ich mich wirklich sehr !
herzlichst Erika
7. 9. 2011 um 12:56 |
Liebe Erika,
da bist du nicht die Einzige.
Lieben Gruß, Jörg
7. 9. 2011 um 13:17 |
schön 🙂
7. 9. 2011 um 13:47
Nu! 😛
10. 9. 2011 um 17:44
DAS ist ja schon morgen 😉
liebe Grüße
bis dann
Erika 🙂 *freufreu*
10. 9. 2011 um 17:46
In der Tat, denn morgen ist heute schon gestern..
Herzlich, Jörg
10. 9. 2011 um 17:51
morgen soll die Zeit langsam vergehen
damit ich alles genießen kann
vor allem werde ich für Sonntag früh aufstehen 🙂
10. 9. 2011 um 17:59
du wirst es wohl erleben dann..
10. 9. 2011 um 18:24
.. ja , genau ..
alles hat seine Zeit
10. 9. 2011 um 20:02
Manches achthundert Jahre.
12. 9. 2011 um 23:02
ja, die schöne Glocke … zu der ich emporgeklettert bin !
13. 9. 2011 um 13:40
…und ohne Anstrengung das Taufbecken umrundet.
7. 9. 2011 um 00:48 |
Klingt jetzt schon gut.
Hab 2x bei einem ZDF- Fernsehgottesdienst mit viel Musik mitgesungen!
♥ Franka
7. 9. 2011 um 12:57 |
Das wird gut (bis sehr gut). Das ZDF wird nicht dabei sein.. 😉
7. 9. 2011 um 21:46 |
Gefallen macht schön! So ist das mit der herzigen Romantik. Habt ihr auch himmlich rote Schafe da? Meine Sommersprossen sind Spiegelbild der Sonnenflecken, oder ausgerotteter Riesen (Tanach, sonstiger Sagen) Es ist wahrhaft hohe Temperatur, die nicht gefühlt wird. Empfehlung: Prüfen mit Thermometer, Barometer, usw.
Gott = Hashem = „NAME-Syndrom “
= med. seltene Tumore in den Vorhöfen des Herzens.
Es trifft Menschen mit Sommersprossen
http://de.wikipedia.org/wiki/NAME-Syndrom
Mediziner haben sich etwas dabei gedacht.
Ich vertraue mehr den sachgerecht prüfbaren Taten, wie wohlfeilen Worten mit ägyptisch dementem Hohlorgan Herz,.:-)
Gehirnlich Treu und Glauben, ordentliches Schuldrecht, ist mir auch glaubwürdiger wie Geschäft der gnädigen Erbsünden, Taufe gegen Kleiderflöhe, Läuse, hinduistisch-sumerisch- ägyptische Pestbeulen, Nottaufengesetze, Bußgeldfundraising (Ablasshandel) Erbschaftsfundraising (der Witwen und Waisen Häuser fressen) Patenschutz für parteiische Glaubenwissenschaft.fehlt noch.
7. 9. 2011 um 22:57 |
Der erste Satz: herrlich, Danke! Wir haben keine Schafe, es wachsen aber die Früchte aus dem Himmel…
10. 9. 2011 um 19:08 |
Hallo Theomix,
danke! Bessere Hälfte hat mit gesungen. 🙂 Kupfer im Boden fördert das Wachstum und die Gesundheit der Pflanzen.Rispen (Trauben) haben Kupfergehalt, bekommen, Sonnenbrand.Windbestäubung und Bienenbestäubung ist zweierlei. Früchte (Nektar) Granatäpfel, Weintrauben, …werden von Bienen bestäubt. Hochzeit ist im Mai. Erste Hausbienen wurden mutmaßlich in Anatolien gehalten. Dem folgte Mesopotanien. Sumerisch Gu4anna. Herrscher bekam die G(K)uh, Sklave 3 kastrierte Stiere. So der Liebreiz = „Anna“ . Honigtau = tierisch (Sekret Blattläuse). 8ter hebr. Buchstabe Chet = Zaun (Bienenzaun?) = Monat Elul (Aug, jüdisch Erwartung Rettung) , Jahresbeginn Februar = ägypt. Schemu (Erinnere Shem, Hashem, Schema). Chenti-chet bezeichnete im ägyptischen Kalender den dritten Monat = Mai. Ägyptisch Chet = Brot, Ägypter haben auch Bienenkönigin verehrt. Esau ging nach Edom =rot, Hebräer haben kein „E“ im Alphabeth. E= A.. (A = Stier) Beispiele: Elohim = Alohim, Edom = Adom, Adon/Adonai, erets =arets, usw. Säue fressen keine Muschelperlen. . Schöpferin kann Suppenkelle halten. 🙂
10. 9. 2011 um 20:06
Schön, dass die Musik ankommt.
10. 9. 2011 um 21:06 |
Das wird doch nicht etwa das „ungetaufte Lied“ sein?
10. 9. 2011 um 21:09
Nein, das nicht.
10. 9. 2011 um 09:34 |
Auch inWittlich gibbt es am 11.September einen besonderen Gottesdienst:
Gottesdienst zum Tag der Schöpfung
Ein ökumenischer Gottesdienst zum Tag der Schöpfung findet am 11. September um 19 Uhr in der Christuskirche in Wittlich (Trierer Landstraße 11, Wittlich) statt. Der Ökumene-Ausschuss der Wittlicher christlichen Gemeinden lädt dazu ein, über Umweltschutz nachzudenken und die ökumenische Gemeinschaft zu feiern.
Quelle: Trierischer Volksfreund,
http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/wittlich/kurz/Kurz-Gottesdienst-zum-Tag-der-Schoepfung;art8138,2900601
10. 9. 2011 um 14:42 |
Danke für den Hinweis!
(Morgens nach Kircheib, abends nach Wittlich, das wär’s noch…)
10. 9. 2011 um 14:56 |
Das zu organisieren, wär ja fast schon Gottesdienst-Tourismus-Seelsorge 🙂
10. 9. 2011 um 15:03
Ja, das wäre doch noch was…
11. 9. 2011 um 06:10 |
Gottesdienst-Tourismus-Seelsorge ? Hier Ne ander tal -er, ohne Rad, aber rollend. (Wie Kinder, mit Lehmwürstchen, schöpfend)
Eigentlich war Neandertal ja ein Pfarrer. Pfarrer = Ableitung Pfersch, ergibt Einpferscher, Mit virtuelle Abzugshaube? 🙂
Seele = Göttin Serket = med. Sekret, verflüchtigt sich, ist Nebel, Rauch. Geruch wird zu Gas (H2O), usw. Chemie ist im Weiteren komplexer. Synkretismus, Oikumene, ist nicht Ökumene. Beten = Rolle, rollen, arbeiten, wiederaufrollen, prüfen Meine mütterlichen Vorfahren waren im Mittelalter Hofboten. Nachname wird auf germanisch Spa. „speien, spucken, Quelle“ zurückgeführt. . Spätere waren zu beträchtlichen Teil abgehend von Wittlich, in Trier zunächst bekannte Heimat-, Mundart-,Friedhofsforscher. Im Weiteren kamen Sippenbezogen weniger bekannte Publizisten im Bereich Banken-, Volks- Betriebswirtschaft, Medizin, dazu. Heute bekanntester Sippenvertreter ist
Puplizist, Journalist, u. a. in Sachen 11. Sept. …..(Das Schweigekartell) Ein bischen intensiver, wie Small-Talk.
[http://www.youtube.com/watch?v=UR9PMPbceMc]
Mittwoch, 15. Juni 2011) Philipps-Universität „Wie humanitär sind unsere Kriege und was erfahren wir aus den Medien darüber?“
[http://www.youtube.com/watch?v=x9zLqu8Ngkg]
12. 9. 2011 um 08:48
Wurzeln in Wittlich? Ne. Wasn Ding. Werner, hallo, was sagst du dazu?
10. 9. 2011 um 22:57 |
Ich beneide dich….
10. 9. 2011 um 23:02 |
Ja, danke, ich hoff es wird…
12. 9. 2011 um 07:10 |
„so ein Tag, so wunderschön wie heute… [Der Rest kommt 2046.]
ungetauft und sooooooooooo wunderschön
DANKE
danke auch der musikalischen Umrahmung der tollen Musiker/Innen
und für diesen schönen Gottesdienst (inkl. Gouda mittelalt 🙂 )
herzliche Grüße
Erika und Gerhard
12. 9. 2011 um 08:53 |
Das Danke nehm ich gern, und werd es weitersagen. Danke unsererseits für die nette dreifache Abendabrundung!
12. 9. 2011 um 14:35 |
Sehr gerne ! 🙂