Ich gebe dem Anliegen vieler meiner Leserinnen und Leser nach:
Ich distanziere mich auf diesem Blog von…
allen Rechtschreibfehlern.
Ich distanziere mich auch von allen miesen Kommentaren. Aber die kriegt außer mir niemand zu lesen.
Ich freue mich auf diesem Blog über…
jedes offene Wort, über jede Rückmeldung und über jeden Kommentar – auch über Rückmeldungen per Mail.
Ich freue mich über jeden, der hier mit mir oder mit Kommentatoren ins Gespräch kommen will.
Ich freue mich auch über alle, die durch ihren Widerspruch anderen Respekt erweisen und den Austausch beleben.
Ich freue mich über alle, die bei sich selbst anfangen und ihr Glück nicht vom Verhalten anderer abhängig machen.
Ich freue mich über alle, die lieber mit anderen als über sie reden.
Ich freue mich über alle, die Humor und Geduld zeigen.
Ich freue mich auch über still Mitlesende und hoffe ihnen etwas mitgeben zu können.
Ich bin gerne Theologe der christliche Religion evangelischer Prägung und freue mich über jeden, der sich mit mir auf den Weg macht, neue Räume für Kopf und Herz zu entdecken.
Und das mit dem „nachgeben“ war bewusster Aufmacher. Aber ich hoffe, viele Leserinnen und Leser stimmen mit meinen Anliegen überein!
Schlagwörter: Blog, Kreativität, Leben
27. 7. 2011 um 15:20 |
Huch!!!! hab ich jetzt grad einen Schreck bekommen 🙂
Lieber Jörg,
vielen Dank für diese Zeilen, die mich sehr berühren. Gerne möchte ich mich weiterhin mit Dir auf den Weg machen, neue Räume für Kopf und Herz zu entdecken.Ich hab schon viel entdeckt in den Jahren, in denen ich hier schon kommentiere. Meinen Dank hast Du schön öfter entgegennehmen dürfen. Ich kann es nicht oft genug wiederholen.Ja, ich habe von Dir und Deinen Beiträgen und Kommentaren und auch Mailaustausch schon viel gelernt …..was ich nicht geglaubt hätte einmal ganz am Anfang 🙂
Ich bin sehr glücklich über diese Entwicklung und dass ich Dich „entdeckt“ habe damals, eigentlich zuerst in Kommentaren auf anderen Blogs !!! Ich bin offen für alles, was noch kommt hier….
DANKE ! für Deine Offenheit, für Dein Herz und für Deine Gedanken …….
herzliche Grüße
Erika
27. 7. 2011 um 20:41 |
Liebe Erika,
der kleine Schreck war ja Absicht…
Danke, dass du das alles soo positiv annehmen kannst. Bloggen ist auch für mich ein Lernweg. Und gut so.
Herzliche Grüße
Jörg
27. 7. 2011 um 16:03 |
Hätte ich das gewusst … 🙂
27. 7. 2011 um 20:42 |
Ja, das wäre was gewesen.
27. 7. 2011 um 18:38 |
Und ich lese und kommentiere gerne bei einem Theologen christlicher Religion, möchte ich doch mehr als nur zahlendes Mitglied der EKD sein 🙂
Um alles andere bin ich bemüht, wenn auch mit unterschiedlichem Erfolg, aber ich arbeite dran.
27. 7. 2011 um 20:48 |
Ja, vom Erfolg rede ich gar nicht. Nur, dass es notwendig ist. Für mich. na ja, nicht nur. Danke.
27. 7. 2011 um 18:39 |
Und ich freu mich, dass es dich gibt.
Jedem das seine
und mir das meine 😀
Gehaltvoller Text, der sehr viel Raum gibt.
Lieben Gruß
Sylvia
27. 7. 2011 um 20:48 |
Das ist EIGENTLICH treffend gesagt. Danke, Sylvia!
27. 7. 2011 um 20:49 |
Absolut! Vielleicht kommentiere ich nicht regelmäßig. Aber ich freue mich regelmäßig darüber, bei dir zu lesen 🙂
Liebe Grüße,
Emily
27. 7. 2011 um 20:51 |
Herzlichen Dank! (Umgekehrt, weißt du ja, ziemlich ähnlich…)
27. 7. 2011 um 20:52 |
Dafür nicht. Und ja, das weiß ich 🙂
27. 7. 2011 um 20:52
Da bleibt mir nur noch 😉
27. 7. 2011 um 21:58 |
Du meinst doch mit deiner Distanzierung hoffentlich vor allem deine eigenen Rechtschreibfehler.
Wenn du dich auch von meinen Fehlern distanzieren willst, ok, dann mach das, aber verbessere sie dann bitte auch vor Veröffentlichung meiner Kommentare.
Aber übersieh bitte nun auch das hier nicht: 🙂
27. 7. 2011 um 22:02 |
„Ich freue mich über alle, die bei sich selbst anfangen“ – und da freue ich mch auch über mich selbst.
27. 7. 2011 um 22:31 |
Seit wann wohnst Du denn in Stuttgart….. hihihihihi
28. 7. 2011 um 12:47 |
❓ Wir beide denken um die Ecke, nur ist es jetzt nicht dieselbe. Ich sag mal auf alle Fälle: lieber Asbach Uralt als Stuttgart 21.
29. 7. 2011 um 13:25 |
Ja, im Hinterkopf fand sich der Weg zu deiner Ecke.
Es finden sich nur wenige Ähnlichkeiten.
27. 7. 2011 um 23:18 |
Das hast du schön geschrieben 🙂 Und da ich auch lieber mit anderen als über mich rede, werde ich jetzt vielleicht zum Passivblogger. Mal sehen. Nur weil ich selbst nicht mehr schreibe, kann ich ja trotzdem noch meinen Senf dazugeben. Und hoffen, dass er nicht im Spam landet 😉
28. 7. 2011 um 12:48 |
Danke! Passiv bloggen und aktiv lesen, das heißt, auch kommentieren dann und wann – das ist doch gut.
28. 7. 2011 um 12:49 |
Ganz genau 🙂
28. 7. 2011 um 13:13 |
Heißt das denn, dass ich auch „Passiv-Blogger“ bin?
Oder binich nach wie vor „Aktiv-Kommentator“?
Wo ist die Grenze zwischen beiden oder ist das deckungsgleich?
28. 7. 2011 um 13:25
Passiv-Blogger bist du bestimmt nicht,d a du ja kein Blogger sein willst. Aktiv-Kommentator – ziemlich sicher.
28. 7. 2011 um 08:19 |
Ich distanziere mich von allen ungesehenen Spukgespenstern, fange jeden Tag mit Denken und Fühlen , im Gehirn, an,
28. 7. 2011 um 12:50 |
Eine sehr schöne Ergänzung… 😉
29. 7. 2011 um 01:49 |
Freust du dich auch über mich? 😯
29. 7. 2011 um 09:25 |
Darf ich nicht?
30. 7. 2011 um 03:13 |
Antwortest du jetzt immer mit einer Gegenfrage? 😉
30. 7. 2011 um 09:57 |
Gibt es etwas Besseres?
1. 8. 2011 um 06:49 |
Um sich vor der ehrlichen Antwort zu drücken? 😉
1. 8. 2011 um 08:01
Traust du mir das zu?
29. 7. 2011 um 09:15 |
Hier http://rotegraefin.wordpress.com/2011/07/29/und-fuhre-mich-nicht-in-versuchung/ meine Antwort zu einem emotional vergifteten Satz bei Deinen Ausführungen.
29. 7. 2011 um 09:38 |
„Was hindert uns daran zu tun, was wir von anderen erwarten“. Darum ging es mir.
Aber es ist doch schön, wenn ein Missverständnis einen Beitrag hervorruft. Für mich ist alles geklärt.
29. 7. 2011 um 11:52 |
Ja und?
Wäscht Du Dir jetzt Deine Hände in Unschuld und bist unfehlbar wieder Papst in Rom?
Oder sind wir Partner in dem ewigen Wechselspiel von Aktion und Reaktion, welches dann in der Lage ist den Widersacher im eigenen Herzen zu entdecken und so in Schach zu halten, dass er fruchtbar wird für viele?
Darum geht es mir. Solidarität herzustellen auch in einer trüben Brühe.
29. 7. 2011 um 13:44
Ich finde deinen Kommentar diffus, aber das ist die Kommunikation ja jetzt auch.
An einer Stelle stimme ich dir zu: „Ja und?“ Finde ich auch.
29. 7. 2011 um 11:42 |
Habe mit Interesse deine Ausführungen auf deinem Blog gelesen. Vor allem gefällt mir das “ ‚Theologisches Gesülze!‘ WÜRDE es ein Internetbekannter verächtlich nennen.“ (Hervorhebung von mir)
Ich habe auch eine Internet-Bekannte, und stell dir vor, was die abwertend zu deinem Kommentar sagen WÜRDE: „Was für ein unausgegorenes dümmliches Gelaber.“ Wie gut, dass unsere Bekannten nicht kommentieren, sondern nur wir freundlichen Bloggerinnen, gell?
Vergiss bitte nicht, auf deinem Blog noch zu erwähnen, bitte auch in einem eigenen Beitrag, was wohl dein wortgewandter Internetbekannter zu meinem Kommentar sagen WÜRDE 🙂
29. 7. 2011 um 13:37 |
Die verstorbene Mutter eines mittlerweile verstorbenen Mannes in einer weit entfernten Stadt WÜRDE diese Art der Kommunikation verwirrend finden. Da bin ich mir sicher.
29. 7. 2011 um 14:27 |
Eben so theomix wurde ich verwirrt auf allen Ebenen seit meiner Kindheit, denn meine Ma pflegte zu behaupten:
„Wenn ihr nicht wäret, würde ich mich Pa besser verstehen.“
Das ist ein Todeswunsch mit der ständigen Drohung der Streitereien meiner Eltern. Davon brauchte ich eine Befreiung der Schuld, die schier unmöglich schien, weil ich darauf reagiert hatte mich anzustrengen nicht da zu sein.
Seit dem ich kapiert habe, dass ich mir damit, in dem ich es geglaubt habe alle Schuld der Welt auf mich gezogen habe, bin ich dabei genau da wo ich sie entdecke. Wieder zurück zu spiegeln.
Schön OneBBO, dass Du Dich hier zu Worte meldest. Eigentlich aber ein Kommentar, der auf meinen Blog gehört, und den ich dort jetzt sehr vermisse. 😦
Und den Du mir dort jetzt einfach vorenthältst und theomix damit belastest.
Allerdings gehörst Du für mich genau zu der Sorte Menschen, die durch was auch immer für mich, zutiefst verletzt sind und nur zurück beißen können, anstatt inne zu halten und zu sehen, was eigentlich los ist. 🙂
Welchen bislang Widerspruchsgeist habe ich denn hier gerade bei Dir geweckt OneBBO? Gsnz offensichtlich habe ich eine sehr wunde Stelle bei Dir getroffen.
Ich begrüße es aber durchaus, dass Du sie zur Sprache bringst und damit weiter hilfst Klärung in etwas zu bringen, was bis jetzt immer ungesagt geblieben ist. Das Frauen nämlich zu Löwinnen mutieren, wenn sie ihr Liebstes angegriffen sehen und ich bislang den edlen Ritter vermisst habe, der mich aus dieser Bedrängnis retten kann. 😀
theomix Dein Kommentar ist leider kontraproduktiv, denn hier geht es um Verwirrung und deren Entwirrung. Das kommt es ganz entschieden darauf an, was Du willst.
Es würde vollkommen ausreichen, wenn Du schreibst, dass Dich selber das Ganze verwirrt.
29. 7. 2011 um 17:34
Ich bin nicht verwirrt. Keine Sorge. Leg mal nicht so viel in die Menschen hinein. Nur weil mal ’n Furz quer sitzt, muss es nicht gleich Darmkrebs sein, ne?
Kontraproduktive Kommentare: gibt es eine ganze Menge, wer weiß, vielleicht antworte ich gerade auf einen .
Spässken – muss sein…
Ob es meiner ist? Ich empfehle Giovannis Weisheit. Hilft mir öfters. Jetzt gerade auch…
Mit Gruß und Kuss, HieronymusMit Korn und Pülz, Theosülz29. 7. 2011 um 18:03
Ach was ist das denn jetzt Theomix?
Eine neue Verwirrbotschaft? Wenn irgend jemand von theologischem Gesülze schreibt, übernimmst Du automatisch diese Beschreibung und unterschreibst hier mit Theosülz!
Jetzt bin ich aber schwer enttäuscht von Dir, ist dass dann Deine Wahrheit ? Liebst Du es Spiele auf die Spitze treiben, lediglich just for fun? Ohne Sinn und Verstand, wie sehr Du damit Deinen Auftrag und Deine Würde verrätst?
Bist Du ein solch schwankendes Rohr im Winde?
Na ja zum Glück steht es ja schon in der Bibel: „Es gibt
keinen Gott.“ Und im Himmel ist mehr Freude über einen Sünder der Buße tut als über 99 Gerechte, die der Buße nicht bedürfen. Da braucht sich schließlich kein Mensch mehr zu wundern.
Danke für den Link .Diese Weisheiten haben mir schon oft geholfen, das haben wir dann wenigstens gemeinsam.
29. 7. 2011 um 18:10
Ja, eine Gemeinsamkeit. Schön.
Das mit der Enttäuschung kriegst du schon wieder hin.
Lass dir einfach ein bisschen Zeit.Ich gebe dir gerne so viel zeit, wie du brauchst.30. 7. 2011 um 08:25
„Eine wirkungslose Reaktion,
wenn der andere ein Problem besitzt:
die Hindernisse für eine Kommunikation
Ratschläge erteilen, Vorschläge unterbreiten, Lösungen anbieten“
nach Thomas Gordon/LInda Adams
Ich bin hier um keinen einzigen Konflikt mehr unter den Teppich zu kehren. Ich erwarte, das jeder Christ, sich seiner eigenen Göttlichkeit /Kreativität bewusst ist oder eben wird und lernt immer mehr zu sich selber zu stehen.
Diese Zeit habe ich nicht mehr und will ich mir auch nicht mehr nehmen, denn unter dieser Enttäuschung leide ich schon mein ganzes Leben lang und diese Enttäuschung halte ich für überflüssig wie einen Kropf.
Du verdienst Dein Geld schließlich vom Steuerzahler, um Deinen Auftrag voll zu erfüllen. Dies führe ich Dir vor Augen. Ich habe die Faxen dicke davon, dass hohle Nüsse Geld von der Allgemeinheit kassieren und diese Aussaugen.
http://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=265891&postcount=8
In diesem Link steht etwas zu einer Ich – Aussage.
30. 7. 2011 um 10:14
Danke für den Link! Ich habe meinen letzten Kommentar entsprechend geändert.
Mein Blog ist kein Forum oder eine TZI-Gruppe. Und auch meine Lebenszeit ist kostbar. Schon die Auseinandersetzungen zwischen Kommentatoren haben mir etwas ausgemacht. Auf solche Vorwürfe gegen mich habe ich keine Lust. Ich ärgere mich darüber und fühle mich verletzt. Für mich ein „mieser Kommentar“.
Vielleicht kehrst du ja um und gönnst mir und anderen Frieden und Liebe. Sonst ist das dein vorletzter Kommentar.
Wenn du noch ein Grußwort an die Leserinnen und Leser dieses Blogs richten möchtest, hast du dazu Gelegenheit. Wenn du es nicht fertigbringst, mich so zu lassen und zu nehmen, wie ich bin: Vielen Dank für deine Kommentare! Ich verabschiede mich von dir und wünsche dir für Geist, Leib und Seele Gottes Segen!
30. 7. 2011 um 16:33
das ist respektlos und unverschämt theomix gegenüber…..
lieber Jörg,
ich finde , du hast richtig gehandelt und bedauere sehr, dass solche Kommentare in Deinem Blog auftauchen….und Deine Person angreifen…..
Deine Reaktion teile ich und wünsche Dir alles Gute!
ein schönes Wochenende
herzliche Grüße
Erika
30. 7. 2011 um 19:42
Liebe Erika,
Danke für deinen Kommentar.
Ach, das mit Angriffen macht es manchmal etwas schwieriger. Wir erinnern uns (räusper…). Ich mag es, wenn mehrere Meinungen aufeinandertreffen. Hier nun gibt es ja bereits „Erfahrungswerte“. Deswegen habe ich das so geschrieben.
Herzlichen Gruß
Jörg
29. 7. 2011 um 14:11 |
Danke.
🙂
Und herzliche Wochenendgrüße.
Heike
29. 7. 2011 um 14:14 |
Erster Gedanke: Wofür?
Zweiter: Gern doch!
Herzlich
Jörg
30. 7. 2011 um 12:23 |
seltsam, da habe ich mich nicht unerheblich lange an einer universität aufgehalten, und trotzdem verstehe ich NULL worum es hier geht in diesem gezänk. es scheint aber irgendwie auch sehr wirr zu sein, wenn ich mir diesen kommentar erlauben darf.
ungeachtet dessen: wo soll denn diese ominöse bibelstelle sein in der gleich 2 mal steht „es gibt keinen gott“?? es gibt diverse stellen an denen gott über sich selbst sagt „es gibt keinen gott ausser mir“, dann gibt es noch diverse stellen in denen der betende sagt „es gibt keinen gott ausser dir“ und dann gibt es noch eine stelle, in psalm 10, in der ein „frevler“ zitiert wird mit „es gibt keinen gott“, und eine weitere stelle dieser art, in der ein „tor“ zitiert wird, gibt es auch noch.
wer aber ausser „toren“ und „frevlern“ behauptet in der bibel es gebe keinen gott? und diese frage richtet sich an die „rote graefin“ die diese vollmundige behauptung aufgestellt hat….
herzliche törichte und frevelhafte grüsse
giannina
30. 7. 2011 um 19:37 |
@Giannina:
Danke für deine Nachfrage.
@Rote Gräfin:
Weil du direkt angesprochen bist: EINEN noch dazu. Wenn du angesprochen bist, kannst du selbstverständlich hier antworten
3. 8. 2011 um 16:57 |
Ich kann Dich nicht daran hindern törichte und frevelhafte Grüße zu senden. Ich kann nur mit erheblicher Verwunderung feststellen, dass Du es tustund Dich fragen, warum Du so etwas Verrücktest tust?Aber nur ein Hinweis: In Psalm 10,4 stellt der arme Beter den Frevel der Hochmütigen fest, die Ränke schmieden und einen solche Schmiede habe ich in dem Beitrag von theomix entdeckt. In Psalm 14 heißt es ganz deutlich die Toren sprechen in ihrem Herzen *Es gibt keinen Gott*
Jetzt kannst Du Dir aussuchen wozu theomix gehört und er sich auch. Zum Glück gibt es die Aussage Jesus, dass im Himmel mehr Freude ist über einen Sünder der Buße tut, als über 99 Gerechte, die der Buße nicht bedürfen. Aber dazu muss eben erst jemand da sein, der einsieht dass er Mist gebaut hat. Was ich bei theomix so noch nicht sehen kann. Er braucht ja sein Späßcken!
2. 8. 2011 um 22:32 |
Erfrischend anders. Die Theologen, die ich kenne, die hören sich nur gerne reden. Solche Erfahrungen in der Kindheit, die blockieren für lange. Aber nicht für immer.
3. 8. 2011 um 01:11 |
Schöne Predigt 😉
3. 8. 2011 um 08:28 |
Danke! (Dieser Gattung hatte ich es gar nicht zugeordnet.)
3. 8. 2011 um 08:26 |
Offen zu bleiben ist eben eine Lebensaufgabe.
3. 8. 2011 um 17:51 |
Ich gehe lieber mit Menschen um, die mir sagen können was sie wollen und möchten. Diese ewigen Verneinungen habe ich satt wie stiefe Papp. Sie führen zu endlos Diskussionen und eben keinen Schritt weiter.
Ich habe Dich doch auf Dich und Deine Rolle, die Du hier in der Welt spielst aufmerksam gemacht. Daraus machst Du, dass ich Dich nicht so lassen kann wie Du bist, was ist das denn denn für eine Verdrehtheit?
Aber es ist leider auch typisch unter den Bildungsbürgern zu schreiben, das ist jetzt das Letzte . Zum Glück kümmert sich wenigstens Gott um die Letzten und um die Versager.