Samstag Vormittag: Ich besuche D. Auch um Danke zu sagen fürs Quartier besorgen. Auf der Suche nach einem netten Café lerne ich die Dresdener Neustadt kennen, aber nichts Passendes in der Nähe hat auf. Also trinke ich ein Käffchen bei der Gastgeberin. Zum Ausgleich habe ich das Mitbringsel im Quartier liegen lassen. Na hervorragend.
Ein interessanter Austausch, Ost-Erfahrungen einer Westlerin. Wann sich beide Lebenswelten vereinigen? Es werden noch einige offizielle Vereinigungsfeiern darüber vergehen. Ob so ein Kirchentag dabei geholfen hat? Schön wäre es.
Schlagwörter: Einheit, Hoffnung, Kirchentag
14. 6. 2011 um 12:40 |
Lieber Jörg, danke für Deine Berichterstattung. Dresden ist auf alle Fälle eine Reise wert. Der Kirchentag trug bestimmt auch etwas dazu bei, die Lebenswelten zu vereinigen.
Liebe Grüße
Erika
14. 6. 2011 um 18:44 |
Liebe Erika, Danke! Herzlich, Jörg
14. 6. 2011 um 13:37 |
Was war denn das Mitbringsel?
14. 6. 2011 um 18:45 |
Das kommt erst hierhin, wenn ich das Mitbringsel endlich zu einem Wegschicksel gemacht haben werde… 😳