Auch ein Gedenktag. Ich lasse die Worte fahren und empfehle trotz des ernsten Themas die Karikatur. Ein Hoch auf Charlie Chaplin!
Schlagwörter: Charlie Chaplin, Geschichte, Hitler, Spaß
Auch ein Gedenktag. Ich lasse die Worte fahren und empfehle trotz des ernsten Themas die Karikatur. Ein Hoch auf Charlie Chaplin!
Schlagwörter: Charlie Chaplin, Geschichte, Hitler, Spaß
31. 1. 2011 um 06:07 |
Ich bin ja große Freundin von Originalen, daher hier:
31. 1. 2011 um 09:01 |
O Danke, das ist gut. Auch interessant zu vergleichen.
31. 1. 2011 um 08:11 |
Ein Hoch auf den Humor – er macht das Leben leichter 🙂
LIebste Montagsgrüße, Elisabeth
31. 1. 2011 um 09:01 |
Aber ganz gewiss.
31. 1. 2011 um 09:12 |
Ein Hoch auf Charlie Chaplin!
Danke fürs Zeigen, lieber Jörg
ich wünsche dir einen guten Wochenstart
liebe Grüße, Erika
31. 1. 2011 um 09:13 |
Gern geschehen.
Liebe Erika, dir auch einen guten Montag!
Herzlichen Gruß, Jörg
31. 1. 2011 um 09:29 |
Danke!
Ein schöner Morgengruß!
31. 1. 2011 um 09:49 |
Gern geschehen!
31. 1. 2011 um 16:38 |
Er war ein großartiger Mann – der Charlie.
Danke für’s Erinnern, das wäre mir glatt entfallen.
Herzlich
Anna-Lena
31. 1. 2011 um 16:48 |
Herzlich begrüße ich dich auf diesem Blog, Anna-Lena!
Vermutlich verdrängt der 27. auf Dauer den 30. Die Ergebnisse sprechen eine deutlichere Sprache als die Anfänge, die für viele zweideutig waren.
31. 1. 2011 um 18:35 |
Eine seiner vielen Glanzrollen…. einfach Spitze.
1. 2. 2011 um 12:31 |
Sehe ich auch so!
31. 1. 2011 um 19:05 |
Der Film ist immer noch aktuell. Diktaturen gibt es auch heute noch viele, sowohl in Ländern, als auch in Familien.
Ägypten, Tunesien, Burma…. um ein paar Namen zu nennen.
Dort darf Kritik an der herrschenden Klasse, selbst humoristisch , nicht geäußert werden.
Charlie Chaplin viel die Kritik relativ leicht.
Ich möchte stellvertretend, an einen Kabarettisten aus Burma erinnern: Guckst du hier einen alten Blogbeitrag von mir:
http://christeleit.info/2010/12/06/kommt-ein-burmanese-zum-zahnarzt/
1. 2. 2011 um 12:37 |
Heutige Diktatoren verzichten oft auf die übertriebene Symbolik, die Chaplin so gut karikiert.
1. 2. 2011 um 16:40 |
grossartiger film, seh ich immer noch gern.
wie schade nur dass sich die ideologen von heute viel besser zu tarnen wissen. fast frage ich mich ja, wie man überhaupt jenen auf den leim gehen konnte, die so offensichtlich jenseits aller vernunft, aller ethik und aller lebensbejahung waren.
viele grüsse an dich, lieber jörg,
giannina
1. 2. 2011 um 18:29 |
Liebe Giannina,
ich meine auch, im abstand sieht man heute deutlicher die lächerlichen posen. Das gift strömt heute schleichend – ohne dass ich hier zeichen deuten will…
Lieben gruß, Jörg
5. 2. 2011 um 19:43 |
Er war schlichtweg großartig! Es ist immer wieder herrlich ihn zu sehen. Danke dir, fürs Erinnern.
Liebe Grüße, Emily
5. 2. 2011 um 19:53 |
Manche andere hatten mit dem Tonfilm ihr künstlerisches Ende gefunden. Seine Stummfilme sind auch große Kunst. Aber diese Verulkung hat er grandios hinbekommen.
8. 2. 2011 um 09:27 |
Der 30. Januar war ein Festtag der Nazi-Ideologie, mit den ihr eigenen Geschichtsklitterungen.
Von der Macht-„Ergreifung“ ist nur insofern zu sprechen, als Hitler nicht abgewinkt hat, als man ihm mit der Kanzlerwürde vor der Nase wedelte wie dem Hundi mit dem Wurstzipfel…
Und ich erlaube mir anzumerken, daß ein Volk (oder eine Gesellschaft…), das nur in Gedenktagen lebt, nicht zukunftsfähig ist. Hat nicht jeder Tag seine eigene Sorge?
8. 2. 2011 um 10:04 |
Und der liturgische Kalender? Eine Fülle an Gedenktagen – die sind notwendig für die Gruppenidentität. Und ist ein Volk (oder eine Gesellschaft) ohne Identität „zukunftsfähig“?
Ich finde das Verschwinden des Gedenktags 30. Januar in Ordnung.