Was gab es nicht vor 20 Jahren? – 7 –
Eigentlich älter, aber…
Erfunden wurden Rollatoren vor mehr als 20 Jahren. Doch vor zehn oder zwölf Jahren sah ich sie zum ersten Mal im Straßenbild.
Eine geniale und segensreiche Erfindung: Wer nicht mehr gut zu Fuß ist, muss nicht mehr an Krücken kriechen und am Stock gehen. Der Rollator ist Gehilfe und Stehstütze zugleich. Und auch noch Sitz und Einkaufswägelchen. Multifunktional, zum Wohl der Menschen, die ihn benutzen. Ich habe schon öfters alte Menschen erlebt, die mit genügend Energie einen Rollator führten und Jüngeren das Leben schwer gemacht haben, weil sie denen davonliefen…
Schlagwörter: Erinnerung, Rollator
8. 10. 2010 um 05:44 |
Es ist schön, dass der Rollator Menschen wieder eine Mobilität gibt, die sie sonst nicht hätten, da stimme ich dir zu. Schade, dass sich manche dagegen verweigern. Habe selbst einen Fall im Freundeskreis, wo der Rollator möglicherweise einen schweren Unfall verhindert hätte.
Manchmal kann das aber auch bedrückend sein, wenn du durch die Stadt gehst, und die Menge der Rollatoren siehst. Es führt dir den schlechten Gesundheitszustand vieler alter Menschen deutlich vor Augen, genau wie die Alterspyramide.
8. 10. 2010 um 09:09 |
Mir führen die vielen Rollatoren eher vor Augen, daß die Bevölkerung altert. Je mehr Menschen über 70 werden, desto mehr Rollatoren wird man sehen. Es wird heute gerne so getan, als ob die Bevölkerung immer kränker wird, man spricht gern von Volkskrankheiten – aber das liegt viel eher daran, daß die Medizin immer besser wird. Viele Krankheiten, die vor hundert Jahren noch zum frühen Tod geführt hätten, sind heute so gut behandelbar, daß man damit alt werden kann – aber krank ist man trotzdem.
8. 10. 2010 um 11:00 |
„Eher vor Augen“ verstehe ich jetzt nicht. Das Wort „Alterspyramide“, das ich benutzt habe, sagt doch dasselbe.
Die Medizin ist so phantastisch heutzutage, dass sie Leute jetzt länger im gebrechlichen Zustand hält als früher. Ja, das ist echter Fortschritt.
8. 10. 2010 um 12:22
Trotz des „eher“ sehe ich zwischen beiden Kommentaren keinen Widerspruch.
8. 10. 2010 um 22:55
Ich finds nicht notwendig bedrückend, daß die Überlebenschancen steigen.
8. 10. 2010 um 12:15 |
Das Verweigern wird abnehmen, davon gehe ich aus, weil es auch immer normaler wird einen zu benutzen. Wahrscheinlich kriegt unsereiner sogar Ausgaben mit Prilblumen und psychodelischen Muster bekommen, denn bis dahin gibt es Modetrends…
8. 10. 2010 um 23:13 |
Ganz sicher! Denn: 1968 gab es Rollstühle nur in dunkelblau und steingrau. Heute gibt es sie in allen Farben, und Speichenschutz mit Drachen, Sonnensystemen oder Blumen sind schon ein gewohnter Anblick.
9. 10. 2010 um 13:21
Das war für mich noch im bereich der spekulation…
8. 10. 2010 um 09:12 |
Ich find’s gut, wenn man die Menschen sieht, die das brauchen.
Das ist eine wohltuende Gegenbewegung zu *Wir können alle immer jung und gesund* bleiben. Vieles, was an Vergänglichkeit erinnert, wird ja gerne mal weggesperrt oder ausgeklammert aus dem Leben.
Als ob es das nicht gäbe. Oder man es durch geeignete Maßnahmen verhindern könnte bzw. hätte können. Manchmal mag dies zutreffen, aber manchmal eben nicht. Und da taucht auch sowas wie Schuld auf.
Fast als ob es eine Schande wär.
Zu den Weggesperrten möchte man ja keinesfalls gehören, die Kluft vergrößert sich und dadurch möglicherweise auch die Angst *auch mal so eine/ einer* zu werden.
8. 10. 2010 um 12:21 |
Wenn es gut geht, werden wir so etwas brauchen. Wenn es schlecht geht, springen wir jung in die Kiste…
So ein Gehsteigporsche verhindert das Weggesperrtwerden, aber holla…
8. 10. 2010 um 09:22 |
Lieber Jörg,
die Zeit , die ich bei meiner Mutter im Altersheim verbracht habe, hat mich mit den Rollatoren bekannt gemacht. Ich fand es schön, die Menschen zu begleiten, wenn sie mit ihren unterstützenden Gehhilfen in dem schönen Naturschutzgebiet zu sehen waren, wenn ich den Rollstuhl schob. Bei meiner Mutter war der ÜBergang leider sehr schnell, sie war vom Gehenkönnen schnell an den Rollstuhl gefesselt. Heute wird eine Tante von mir 90 Jahre alt. Sie ist geistig fit, strickt Socken, macht ihren Haushalt noch alleine. Sie stürzte vor zwei Wochen, Oberschenkelhalsbruch. Sie hat es gut überstanden und bekam jetzt einen wie auf dem Bild oben abgebildeten Rollator. DAmit kann sie sich im Haus bewegen. Für außen sind die vierrädrigen aber besser geeignet.
Diese wie o.a. können leicht zu Unfällen führen, hat man ihr gesagt.
So, das waren meine Anmerkungen zu dem Rollator. Es gibt auch Menschen, die sich nicht trauen , sie zu nutzen, warum auch immer…
Liebe Grüße, Erika
8. 10. 2010 um 12:24 |
Liebe Erika,
Danke für den Erfahrungsbericht! Rollatoren halten leidlich beweglich. Bei Rollstühlen sind die Menschen (meist) auf Hilfe angewiesen.
Herzlich: Jörg
8. 10. 2010 um 23:05 |
Der Ausdruck „an den Rollstuhl gefesselt“ ist irreführend – weil ein Rollstuhl Leuten Mobilität ermöglicht, die ohne ihn unbeweglich blieben. (Den Satz habe ich von meiner Mutter. Sie sitzt seit 1968 im Rollstuhl.)
Auf Hilfe angewiesen ist in vieler Hinsicht jeder, ohne Ausnahme. Ich will damit nichts beschönigen, es ist gräßlich, nicht gehen zu können. Aber man hüte sich, sichtbare Behinderungen ganz besonders schlimm zu finden – damit wird man weder den Leuten gerecht, die man gerade bemitleidet, noch jenen, deren Leiden man nicht wahrnimmt.
9. 10. 2010 um 00:25
O, jeder ist auf hilfe angewiesen, die ganze zeit des lebens, mal mehr, mal weniger.
Gemeint hatte ich die hilfe, die man zur fortbegeung benötigt, gedacht hatte ich, dass wäre aus dem kontext verständlich.
9. 10. 2010 um 00:45
Meine Mutter war dement und wurde mit einem Gurt gesichert im Rollstuhl. An den Rollstuhl gefesselt (Sprachgebrauch allgemein) bedeutet für mich so viel wie an den Rollstuhl gebunden, sie konnte nicht mehr gehen und sich kaum bewegen zum Schluß.
Ich fand das überhaupt nicht schlimm, mit ihr im Rollstuhl spazieren zu gehen, auch die anderen im Rollstuhl oder mit Rollatoren gehörten zum normalen Alltag dort.
9. 10. 2010 um 00:57
Mein Neffe läuft schon 18 Jahren an Krücken, weil er mit 14 sein Bein amputiert bekam. Er ist sehr beweglich und kann sogar auf einem Bein stehen. Für mich ist er ein Beispiel, dass man mit Krankheit und Behinderung leben kann , er jammert nicht und will auch nicht bemitleidet werden, er freut sich , reist gerne, arbeitet als Architekt, obwohl er letztes Jahr noch eine Gehirnoperation überstehen musste. Wenn man ihn sieht, sieht man seine Augen strahlen und freut sich an ihm…..
9. 10. 2010 um 13:30
Das klingt ermutigend.
15. 10. 2010 um 18:57 |
Ja, ist es, aber gerade habe ich erfahren, dass er bei einer Untersuchung nicht die gewünschten Ergebnisse bekam und sich erneut in Behandlung geben muss, ich wünsche ihm ganz viel Kraft und Vertrauen …… ……
21. 10. 2010 um 18:42
Das ist ihm dann wirklich zu wünschen…
22. 10. 2010 um 00:07
Und JETZT gratuliere ich ihm zum 33. Geburtstag
und wünche ihm viel Kraft und alles Gute für die Zeit in Heidelberg.
Ich denke an Dich, Thomas (ja, auch ein Thomas)
Auch ihm alles Gute von hieraus 🙂
22. 10. 2010 um 12:33
Kriegt er das überhaupt mit? Ist das hier die beste Möglichkeit eine Gratulation auszusprechen?
22. 10. 2010 um 12:43
Sicherlich nicht, Du hast recht, kannst Du bitte diese letzten Kommentare löschen, es ist nicht wirklich gut, dass ich das hierher geschrieben hab 😦
22. 10. 2010 um 12:49
Warum soll ich es herausnehmen? Es ist immerhin EINE Art zu gratulieren, wenn auch nicht die beste, wie ich meine…
8. 10. 2010 um 10:45 |
Ich finde es schon okay, wenn die Leute, die Rollatoren benutzen, wirklich alt sind. ERichtig geschockt bin ich immer, wenn sie noch nicht so alt oder jung sind. In den USA wurden für alte Menschen Elektromobile entwickelt. Da sieht man inzwischen zunehmend junge Leute, zum Teil solche, die zu dick sind zum Laufen. UNd in den Supermärkten werden die statt dieser Korbwagen angeboten—
8. 10. 2010 um 12:26 |
Nun gut, hier am Ort ist eine Fachklinik für Multiple Sklerose, da sieht man im Straßenbild Hilfsmittel verschiedenster Art, die jüngeren Menschen helfen voranzukommen.
Aber die genannten Fälle lassen mich schon grübeln, wohl wahr.
8. 10. 2010 um 10:58 |
Es gab eine Zeit, da hätte ich den gut gebrauchen können, denn Gehhilfen (nicht Krücken) sind sehr anstrengend.
Nun ist alles wieder gut…fast.
GLG Marianne 🙂
8. 10. 2010 um 12:27 |
Möge es so weitergehen.
Und im Vergleich machen es Rollatoren eher leicht…
8. 10. 2010 um 16:49 |
Diese Dinger kenne ich auch aus naher Umgebung. Aber ich habe noch keine(n) erlebt, der mir mit dem Wägelchen davonlaufen konnte 😀 Vielleicht hat es auch einfach nur keine(r) versucht? Ich bin ja jetzt nicht soo furchteinflößend 😆
8. 10. 2010 um 19:07 |
Geh nur mal nebenher, nicht immer davor
So, ernsthafte Antwort:
Davonlaufen ist übertrieben, aber das Leben schwer machen, weil das Ding einem kräftige Bewegung ermöglicht, ja, das habe ich mehrfach erlebt.
8. 10. 2010 um 22:33 |
Sehe ich einen Rollator, denke ich an mein kleines Urömmili…
Sie bekam den, nachdem sie sich mit 100 einen Oberschenkelhalsbruch angeschafft hatte. Immerhin verhalf ihr das kleine Wägelchen noch weitere sechs Jahre zu etwas mehr Beweglichkeit in den eigenen vier Wänden.
Tolle Erfindung!
9. 10. 2010 um 13:26 |
Einhundertundsechs… Beachtlich. Und den rollator erst, als sie ein dreistelliges alter erreicht hatte. Irre.
9. 10. 2010 um 17:40 |
Jaha, ich habe gute Gene 😉
9. 10. 2010 um 18:30
So nah habe ich es nicht. Lediglich eine Ururururururgroßmutter aus Ostfriesland erreichte nach eigenen Angaben 110 Jahre, es waren aber vermutlich „nur“ 95 Jahren (was eine Chronik über die Angaben zu ihrer Taufe rekonstruiert).
Vielleicht hätte ihr ein Rollator wirklich geholfen 110 zu werden… 😉
9. 10. 2010 um 19:58
Ich glaube, nein, ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass es nicht am Rollator lag 😀
Mein Urömmili war eine ganz tolle Frau und ich wundere mich nicht, dass sie ein so hohes Alter erreicht hat…
9. 10. 2010 um 20:31
Frau O., 1791 gestorben, war bis ins hohe Alter Hebamme. Da war sie sicher lebensfreundlich und voll mit eindrücklichen Erlebnissen.
9. 10. 2010 um 21:22
Ich befürchte, damals war dieser Beruf um Längen schwieriger als heute…
9. 10. 2010 um 21:57
Ich befürchte, das gilt für viele Berufe…
9. 10. 2010 um 22:06
In der Tat und deswegen war es früher gar nicht so verkehrt, nicht so alt zu werden…
9. 10. 2010 um 22:08
Die krankheiten ließen einem gar nicht die wahl. Warum die ururmutter so alt wurde? Wer weiß. Sicher auch die salzige luft…
9. 10. 2010 um 22:14
Das Geheimnis meiner Urömmi würde ich auch gern kennen 😉
9. 10. 2010 um 22:19
Ich meine, auch die dankbarkeit: erinnerst du dich? https://theomix.wordpress.com/2009/03/28/dankbarkeit-das-rezept-der-hundertjahrigen/ Du hattest auch kommentiert.
9. 10. 2010 um 22:23
Aber ich bin mir nicht sicher, weil es gibt noch zig andere bezaubernde ältere Herrschaften, die müssten dann ja alle so alt werden. Mich würde wirklich interessieren, was genau der Unterschied ist.
9. 10. 2010 um 22:34
Bezaubernde neben den Grantlern…
Sicher die Gene, und eine Portion Glück.
9. 10. 2010 um 22:41
Dann war meine Urömmi ein Glückskind 😉
9. 10. 2010 um 22:49
Wahrscheinlich. Ob das jetzt vererbbare Gene sind, das weiß ich nicht. Bin ja kein Genforscher 😉
9. 10. 2010 um 22:51
Doch, das sind sie… Glaube versetzt ja bekanntlich Berge, nech? 😉
9. 10. 2010 um 23:09
Schiebt sie ins Meer…Matthäus 21,18-22
8. 10. 2010 um 23:09 |
Rollatoren gibt es noch gar nicht so lange? Das wusste ich gar nicht. Ich bin in dem Bewusstsein aufgewachsen, dass so etwas existiert, weil an dem Ort, wo ich aufgewachsen bin, mehrere Bewohner angrenzender Straßen auf Rollatoren angewiesen waren. In jedem Fall ist er aber eine sehr sinnvolle und nützliche Erfindung.
9. 10. 2010 um 13:27 |
Ist er. Und er ist so genial, dass man sich fragen kann, warum niemand früher darauf gekommen ist.
9. 10. 2010 um 11:54 |
Eine segensreiche Erfindung,um länger selbstständig zu bleiben.
Nur leider noch nicht wirklich wintertauglich.
9. 10. 2010 um 12:27 |
Das kommt noch.
9. 10. 2010 um 13:10 |
Oh ja, da denke ich sofort an spikebesetzte Rollatorreifen! Das wäre etwas… und dann kommt mir gleich die Assoziation zu Ben Hur – Wagenrennen oder James Bond, wo an der Seite von den den Rädern Sachen ausgefahren werden. Das ist ja auch wichtig, dass sich Rollatorfahrer_innen im Alltag behaupten können!
9. 10. 2010 um 13:28 |
Spikes oder winterreifen kommen bestimmt noch.
Rollatorenrennen halte ich für wenig wahrscheinlich. Noch weniger mannschaften.
9. 10. 2010 um 21:17 |
Dann aber bitte, wie bei Ben Hur, mit der Sichelwagen-Ausstattung!
9. 10. 2010 um 21:19
Na na na!
10. 10. 2010 um 16:43 |
Die Existenz dieser Rollatoren beruhigt mich beim Blick in die Zukunft. Wenn demnächst das Rentenalter vielleicht auf siebzig Jahre oder noch älter hinauf gesetzt wird. Dann kann ich dank Rollator doch noch meinen Beruf als Restaurantfachkraft ausüben, dann werden halt die Speisen und Getränke im Körbchen an die Tische transportiert…
10. 10. 2010 um 18:04 |
Siehst du. Wenn du einen Rollator hast, brauchst du vielleicht gar keine Rente.
10. 10. 2010 um 18:09 |
Das wäre nach den Sichelwagen dann sicherlich eine neue Erfindung: Teewagen-Rollatoren… Eine Sitzfläche haben die meisten ja schon. Eine Verlängerung vorne und ein paar Vertiefungen für Gläser und schon ist aus einem einfachen Rollator eine praktische Servierhilfe… Aber keiner muss sich mehrere Rollatoren anschaffen – der mobile Sichelwagen-Aufsatz kann spielend leicht mit dem Servierwagenaufsatz vertauscht werden. Ein Erweiterungsset, das sicherlich unerlässlich ist, ist auch der Turbo-Roller: man klappt eine kleine Fußbank aus und schon verwandelt sich der Rollator in einen motorbetriebenen Roller – oder ein Laptop-System und eine GPS-Navigationshilfe…
10. 10. 2010 um 18:36 |
Tse tse tse. Jetzt hast du das hier hingeschrieben, und morgen findet es hier jemand und meldet das Patent an.
10. 10. 2010 um 23:05
Wir werden ein Kollektiv bilden und Rollatoren für die ganze Familie herstellen! Zum Laufenlernen für die Kleinsten, und zur Goldhochzeit gibts dann den Rollator mit Soziusstand.
10. 10. 2010 um 23:11
Da zeigt sich’s, dass ich eine pause brauche: eine geschäftsidee statt bedenken…
11. 10. 2010 um 04:38 |
Ich habe mich standhaft geweigert einen Rollator zu benutzen. Für alte Menschen finde ich das Ding klasse, für mich kam es nie in Frage.
Weil, ja weil ich persönlich mich damit richtig alt gefühlt habe.
Lieber habe ich mich mit den Krücken gequält, bis ich meinen Scooter und Rolli bekommen habe.
21. 10. 2010 um 18:35 |
Ist das nicht rein eine Frage der inneren Einstellung? Andere könnten es genau andersherum sehen…
19. 10. 2010 um 22:17 |
Vor wenigen Tagen las ich in einer Zeitung (mal sehen ob ichs nochmal finde), dass es jetzt auch Rollatoren gibt, die man hinter sich her zieht statt sie vor sich her zu schieben. Das erleichtere das Hinsetzen wurde da erklärt.
21. 10. 2010 um 18:49 |
Ist der dann fürs Rücktwärtsgehen optimiert??
2. 1. 2011 um 11:42 |
noch brauch ich keinen aber ich hatte schon mal einen Rollstuhl
nacheinem Fussbruch
ABER wie schnell kanns gehen
2. 1. 2011 um 19:15 |
Maja, ein frohes neues Jahr noch! Von einem anderen Blog, aber immer noch dieselbe. Herzliche Wiederbegrüßung!
Der Rollstuhl ist älter, mittlerweile auch verfeinert. aber der Rollator ist da schon sozusagen feinsinnig. aber was stimmt: Man muss sich nicht aufdrängen, um ihn zu benutzen…
14. 8. 2015 um 13:57 |
Bin froh, dass es diese Dinger gibt. Zum Glück gibt es heute Schönere.
Aber 2010 konnte ich noch nicht an sowas denken.
Da konnten mein Mann und noch fix im Gleichschritt wandern.
4 1/2 km in einer knappen halben Stunde.
Wie oft muss ich daran denken.
14. 8. 2015 um 19:16 |
Nun, ich sah sie bisher nur bei anderen. Und es interessierte mich, wie lange es die wohl gibt.
14. 8. 2015 um 19:18 |
ja, sooo lange gibt es sie noch nicht, das ist mir bewußt.
14. 8. 2015 um 19:21
Lange genug. 🙂