This entry was posted on 29. 9. 2010 at 04:26 and is filed under Kopf und Herz. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Lieber Jörg,
die Überschrift stach mir zuerst ins Auge…..
„Hitzewellen“ hab ich auch *grins*
aber darum geht es gar nicht, danke für den Schmunzler am Morgen.
Die Musik ist sehr schön, beide Versionen, das zweite hat schon was aus einer anderen Zeit 🙂
Vielen Dank, jetzt geht´s mit Schwung an die Hausarbeit
einen schönen Tag wünsch ich Dir
liebe Grüße, Erika
Lieber Hase,
ob du deine Hitzewellen auch so schön besingen kannst? Bei aller Hausarbeit, die vormittags erledigt wird: Die danach abklingende Hitze sollte auch mal besungen werden.
Liebe Grüße, Jörg
Von meinen besungenen Hitzewellen gibt es leider noch keine Aufnahme im Netz, aber diese Hörpoben lassen die Hitze am Nachmittag abklingen
die Sängerin ist unsere Chorleiterin Elisabeth 🙂
letztes Jahr hatten wir mit der Jazzband zusammen ein Konzert, auch in Saarbrücken…. (hab ich schon mal erwähnt damals….)
Du musst doch gar nicht immerwas dazu schreiben ,
es reicht mir schon , wenn Du was denkst und wenn es nur „hääää“ ist. Oder wenn Du gar nichts denkst, fühlst Du vielleicht was 🙂 , das wäre mir noch lieber 😆
dieses schöne Lied haben wir heute abend gelernt ,
da klingt auch die Hitze etwas ab,
jetzt hoffe ich , dass nur der link erscheint, sonst kannst Du es löschen
Das Original hat den Zauber längst vergangener Tage – und der seinerzeit so schillernden Motown-World. Daher gefällt es mir trotz altertümelnder Technik besser als die Version von Phil Collins.
Herzlich willkommen, Rena!
Whoopi Goldberg wirkt mit ihrer Frisur auch von Martha and the Vandellas inspiriert. Das ist im Grunde gut so, ich meine, mit Phil Collins‘ Frisur sähe sie sehr eigenartig aus.
Echt? Das finde ich ja mal interessant.. Denn ich finde Phil Collins als Typ zwar ganz witzig und mag ein paar Lieder, aber mehr wegen der Klangfolge und der Ideen (I can’t dance, z.B.), aber ich käme (wie bei Sting auch) nie auf die Idee, die Stimme zu mögen.
Lieber Jörg, ich finde optisch die Girls, aber von der Musik her Phil besser:-) Ach und ich mag die Stimme von Phil grundsätzlich auch sehr gern…Liebe Grüsse Andrea
Liebe Andrea,
die optische aufbereitung bei Phil Collins finde ich sehr heiter und gelöst. Die alte aufnahme ist irgendwie aus sich heraus lustig, damals war exakte choreographie noch nicht nötig…
Lieben gruß, Jörg
Ich geb ja auch zu, man hat mehr zum Gucken, die Frisuren, die bemühte Choreographie, der feurige Gesang. Phil Collins ist dagegen sehr professionell. Zu sehr?
Ein wenig verspätet, aber hier nun meine Meinung: Ganz eindeutig das Original. Es hat mehr echte Begeisterung für mich. Interessieren würde mich ja eine Duo-Feschmir-Version
29. 9. 2010 um 07:41 |
Lieber Jörg,
die Überschrift stach mir zuerst ins Auge…..
„Hitzewellen“ hab ich auch *grins*
aber darum geht es gar nicht, danke für den Schmunzler am Morgen.
Die Musik ist sehr schön, beide Versionen, das zweite hat schon was aus einer anderen Zeit 🙂
Vielen Dank, jetzt geht´s mit Schwung an die Hausarbeit
einen schönen Tag wünsch ich Dir
liebe Grüße, Erika
29. 9. 2010 um 14:01 |
Lieber Hase,
ob du deine Hitzewellen auch so schön besingen kannst? Bei aller Hausarbeit, die vormittags erledigt wird: Die danach abklingende Hitze sollte auch mal besungen werden.
Liebe Grüße, Jörg
29. 9. 2010 um 16:44 |
http://www.keep-lissom.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3&Itemid=3
29. 9. 2010 um 18:00 |
Von meinen besungenen Hitzewellen gibt es leider noch keine Aufnahme im Netz, aber diese Hörpoben lassen die Hitze am Nachmittag abklingen
die Sängerin ist unsere Chorleiterin Elisabeth 🙂
letztes Jahr hatten wir mit der Jazzband zusammen ein Konzert, auch in Saarbrücken…. (hab ich schon mal erwähnt damals….)
29. 9. 2010 um 20:25
JA, das mit der sängerin musstest du wirklich dazusagen. Ich hab nur „häää?“ gedacht und deswegen nix dazugeschrieben…
29. 9. 2010 um 20:44
Du musst doch gar nicht immerwas dazu schreiben ,
es reicht mir schon , wenn Du was denkst und wenn es nur „hääää“ ist. Oder wenn Du gar nichts denkst, fühlst Du vielleicht was 🙂 , das wäre mir noch lieber 😆
29. 9. 2010 um 21:06
Ich fühle den drang zum schreiben
29. 9. 2010 um 21:12
dann kann ich Deinen Drang nicht aufhalten 😆
29. 9. 2010 um 21:18
Schreib mal was…….
29. 9. 2010 um 21:20
häää…
29. 9. 2010 um 21:24
hab`s gespürt……
29. 9. 2010 um 22:27
´
29. 9. 2010 um 22:30
30. 9. 2010 um 22:59 |
dieses schöne Lied haben wir heute abend gelernt ,
da klingt auch die Hitze etwas ab,
jetzt hoffe ich , dass nur der link erscheint, sonst kannst Du es löschen
1. 10. 2010 um 11:15
Ein besänftigendes lied…
Nur link. Und auch recht.
29. 9. 2010 um 07:58 |
Ach so… und ich dachte Phil Collins singt über seine Wechseljahre 🙂
29. 9. 2010 um 15:05 |
In Hitzewallungen gerieten eher Martha und Freundinnen unter ihren Frisuren. Phil hat sich ja der Haare entledigt und kann cool bleiben.
29. 9. 2010 um 14:21 |
Das Original hat den Zauber längst vergangener Tage – und der seinerzeit so schillernden Motown-World. Daher gefällt es mir trotz altertümelnder Technik besser als die Version von Phil Collins.
29. 9. 2010 um 15:07 |
Danke für das deutliche Votum! Bei mir bekommt die Balkenwaage einen zittrigen Ausschlag hin zu Phil Collins.
29. 9. 2010 um 15:53 |
Obwohl ja Phil Collins inzwischen auch den Zauber längst verganener Tage hat
29. 9. 2010 um 15:22 |
Das Lied erinnert mich irgendwie an Sister Act.
29. 9. 2010 um 17:37 |
Herzlich willkommen, Rena!
Whoopi Goldberg wirkt mit ihrer Frisur auch von Martha and the Vandellas inspiriert. Das ist im Grunde gut so, ich meine, mit Phil Collins‘ Frisur sähe sie sehr eigenartig aus.
29. 9. 2010 um 22:38 |
Oooch,kann ich nicht hören, der Schlepptop ist zu lahm, aber Phil mag ich !!
29. 9. 2010 um 22:40 |
Wenn bald dein neuer rechner kommt, hörst du es ein paar mal hintereinander.
30. 9. 2010 um 06:40 |
Es macht Spaß den Song zu hören. Schätze, ich würde mich für Phil entscheiden. Aber ich mag seine Stimme einfach.
Liebe Grüße und hab einen schönen Tag!
Emily
30. 9. 2010 um 07:16 |
Echt? Das finde ich ja mal interessant.. Denn ich finde Phil Collins als Typ zwar ganz witzig und mag ein paar Lieder, aber mehr wegen der Klangfolge und der Ideen (I can’t dance, z.B.), aber ich käme (wie bei Sting auch) nie auf die Idee, die Stimme zu mögen.
30. 9. 2010 um 12:08 |
Ich find sie auch ein wenig gegquetscht, aber hier bei „Heatwaves“ wächst sie – oder er, Phil, – über sich hinaus…
30. 9. 2010 um 10:52 |
Lieber Jörg, ich finde optisch die Girls, aber von der Musik her Phil besser:-) Ach und ich mag die Stimme von Phil grundsätzlich auch sehr gern…Liebe Grüsse Andrea
30. 9. 2010 um 12:22 |
Liebe Andrea,
die optische aufbereitung bei Phil Collins finde ich sehr heiter und gelöst. Die alte aufnahme ist irgendwie aus sich heraus lustig, damals war exakte choreographie noch nicht nötig…
Lieben gruß, Jörg
30. 9. 2010 um 15:13 |
Da fällt eine Entscheidung schwer. Ich mag den Phil ja, doch hier tendiere ich zu Martha + The Vandellas. Das Orginal ist nun mal einfach das Orginal.
30. 9. 2010 um 20:19 |
Herzlich willkommen! Original ist Original, keine Frage. Aber selten hat eine Kopie das Original erreicht so wie hier… 😉
30. 9. 2010 um 19:52 |
Mir gefällt die alte Version besser 😉
30. 9. 2010 um 20:21 |
Ich geb ja auch zu, man hat mehr zum Gucken, die Frisuren, die bemühte Choreographie, der feurige Gesang. Phil Collins ist dagegen sehr professionell. Zu sehr?
30. 9. 2010 um 21:59 |
yo, zu professionell – als Supermusiker 😉
30. 9. 2010 um 22:30
Zu professionell heißt für mich „zu glatt“. Aber das Video wirkt sehr lebendig.
1. 10. 2010 um 21:30 |
Ein wenig verspätet, aber hier nun meine Meinung: Ganz eindeutig das Original. Es hat mehr echte Begeisterung für mich. Interessieren würde mich ja eine Duo-Feschmir-Version
2. 10. 2010 um 15:08 |
Phil Collins und seine Truppe sind besser einstudiert.
Und ich werde es dem DUO einmal vorschlagen…
7. 10. 2010 um 22:15 |
Hey.. ich lasse heute einfach mal liebe Grüße hier.. noch ist es nicht soweit, aber trotzdem schon ein schönes Wochenende
29. 9. 2020 um 07:29 |
[…] https://theomix.wordpress.com/2010/09/29/hitzewellen/ […]
29. 9. 2020 um 18:21 |
🙂