Es ist eine aufgabe
nicht aufzugeben
was mir aufgegeben ist
Auch so ein Gedankensplitter…
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Schlagwörter: Aufgabe, Gedanke
This entry was posted on 16. 8. 2010 at 04:11 and is filed under Kopf und Herz, Und sonst. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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16. 8. 2010 um 05:53 |
Auf Gegebenes können wir manchmal vertrauen
16. 8. 2010 um 21:06 |
Bei vetrauen trau ich mich 😉
Auch eine aufgabe…
16. 8. 2010 um 12:07 |
Das kann bisweilen die schwerste aller Aufgaben sein…
16. 8. 2010 um 21:07 |
Vielleicht ist das so. Es klingt jedenfalls bescheidener als es ist.
16. 8. 2010 um 14:20 |
ja… so ist es… schön…Ich bleib dran, das hab ich gelernt:-) Herzliche Grüsse Andrea
16. 8. 2010 um 21:11 |
Liebe Andrea,
dranbleiben ist das beste, was du tun kannst. Jedenfalls so, wie ich dich verstehe, scheint es mir so zu sein.
Herzlich: Jörg
16. 8. 2010 um 15:17 |
wenn der Auftrag ein innerer ist
bleibt einem ohnehin nichts anderes über,
es zwingt dich weiter
ob du willst oder nicht.
Vorher tritt keine Ruhe ein
und keine Rast.
liebe grüße
elisabeth
16. 8. 2010 um 21:12 |
Liebe elisabeth, der kopf will doch immer darüber hinweg sehen, deshalb merkt er es sehr spät…
Herzlich: Jörg
16. 8. 2010 um 18:38 |
hübsch.
nur woran erkenne ich die aufgaben und unterscheide Die aufgabe von den unwichtigeren??
16. 8. 2010 um 21:16 |
Au wei. Darauf habe ich im moment keine antwort. Wenigstens keine schnelle. Aber das richtete sich an elisabeth?
Für mich war bei diesem gedanken wichtig, die herausforderung anzunehmen. Und das wortspiel natürlich…
16. 8. 2010 um 19:34 |
Lieber Jörg,
das ist ein sehr schöner Gedankensplitter, danke Dir dafür …..
ich habe mal was aufgeschrieben hinten in ein Buch
„Erfülle mich, damit ich meine Aufgaben erfüllen kann“
wahrscheinlich hatte ich es gehört oder gelesen, weiß aber nicht von wem 😦 , es hat mir gut gefallen und jetzt habe ich es auch gefunden, obwohl ich sooo viele Bücher und Chaos habe und wusste nicht mehr genau, in welchem Buch es steht, aber da ist es nun 🙂
liebe Grüße
Erika
16. 8. 2010 um 21:18 |
Liebe Erika,
das war eine aufgabe, das zu finden…
Manche aufgaben verwandeln sich unter der hand. Das gibt es auch. Meine bewertung z. b. kann sich ändern.
Gute grüße, Jörg
17. 8. 2010 um 06:38 |
Nur nicht aufgeben, heißt momentan auch meine Devise. Manchmal bin ich kurz davor, zu kapitulieren. Vielleicht aber ist es eine Gabe, nicht kampflos aufzugeben.
17. 8. 2010 um 07:03 |
Ist es nicht gerade eine besondere Gabe, auch einmal kampflos aufzugeben?
17. 8. 2010 um 15:42 |
Im prinzip ja, tonaris kommentar klingt aber nicht so.
17. 8. 2010 um 19:54 |
Hängt natürlich von der jeweiligen Aufgabe ab.
Kampflos einen Menschen aufgeben? Never.
17. 8. 2010 um 15:41 |
Dann wünsche ich gutes durchhalten.
17. 8. 2010 um 19:55 |
Danke. Kann ich wirklich und wahrhaftig gebrauchen.
17. 8. 2010 um 21:37
Dann doppelt ❗
17. 8. 2010 um 10:48 |
hattest du diesen gedankensplitter, als du dein gepäck aufgegeben hast?
17. 8. 2010 um 15:43 |
Eine sehr weise frage. Die antwort: Nein. Der splitter tauchte auf, als ich auf meine schreibtisch sah. Und mir die vielen aufgaben bewusst wurden.
17. 8. 2010 um 12:15 |
Der Spruch gefällt und meine Devise ist auch – nicht aufgeben, egal von wem die Aufgaben stammen, meistens von mir selbst 😉
17. 8. 2010 um 16:00 |
Mit gesunder selbst-kritik lernt man das zu unterscheiden.
17. 8. 2010 um 23:40 |
und wenn ich nicht weiß, was mir aufgegeben ist
dann gebe ich auch nicht auf :))))
ein guter splitter :))
glg babsi
18. 8. 2010 um 20:52 |
Liebe Babsi,
danke! Wenn ich aufgebe, kommt etwas anderes, was mir aufgegeben ist. Das ist aber jetzt ein splitter vom splitter…
Herzlich, Jörg
18. 8. 2010 um 06:08 |
… ich wünschte, ich könnte das schaffen.
Aber manchmal bleibt mir nichts anderes übrig, als zu resignieren.
–
Alles Liebe,
viele Grüße.
Heike.
18. 8. 2010 um 20:57 |
Liebe Heike,
vielleicht ist deine aufgabe das resignieren auszuhalten.
Und die zahlreichen tröstungen, die das leben dir bereitet?
Liebe grüße, gute wünsche, Jörg
18. 8. 2010 um 11:02 |
Das ist etwas zum an die Wand pinnen! Danke!
18. 8. 2010 um 21:01 |
Quincy, herzlich willkommen!
Und ich habe mich bei dir bedient und nach langer zeit, dank deines blogs, den link zu asbo wiedergefunden.