He is watching.
Give Him
a good show.
Zwischen beiden Sätzen ein Bild etwa in dieser Art.
Gut zulangen oder bescheiden wirken? Bitte vor Öffnen des Kühlschranks entscheiden.
He is watching.
Give Him
a good show.
Zwischen beiden Sätzen ein Bild etwa in dieser Art.
Gut zulangen oder bescheiden wirken? Bitte vor Öffnen des Kühlschranks entscheiden.
11. 5. 2010 um 08:53 |
Ich würde sagen, es geht darum, das Essen performativ ansprechend aus dem Kühlschrank zu holen. Nicht dass HE sich angeekelt wegdreht. Auch Kühlschrankputzen soll helfen…
11. 5. 2010 um 13:09 |
All das, und ich befürchte, noch einiges mehr… 😉
11. 5. 2010 um 10:25 |
Ich glaube, beim Öffnen des Kühlschrankes und Herausnehmen seines Inhalts muß ich mich nicht verstecken … Höchstens beim Öffnen des Süßi-Schrankes!!! 😯
11. 5. 2010 um 10:37 |
Warum verstecken?
Beim Öffnen des Kühl- oder Süßigkeitsschranks gbt es dafür doch noch keinen Grund…
Höchstens dann nach dem Verzehr der entnommenen Dickmacher 🙂
11. 5. 2010 um 11:10 |
Psssst! 😉
11. 5. 2010 um 13:10 |
Verstecken geht nicht. Aber eine gute Show hinlegen, das ist wahre Kunst…
11. 5. 2010 um 11:01 |
Huch, ein Süßer Jesus!
(Es gibt im französischen Neupietismus, wie auch in der katholischen Volksfrömmigkeit, den Ausdruck „doux Jésus“, den man genau so übersetzen kann… aber auch als „milder Jesus“. Ich hab jedes Mal, wenn ich den höre oder lese, diese Glanzbildchen-Idyllen vor Augen.)
11. 5. 2010 um 13:11 |
Es geht noch glanzbildiger. Die alten „Jesus der gute Hirte“-Bilder sind schon eine Wucht. Süße Wucht sozusagen. Wobei wir wieder beim Kühlschrank wären…
11. 5. 2010 um 13:38 |
ja, ja, und diese „süße Wucht“ finden manche auch recht cool…
also tatsächlich eine nicht vermutete Nähe von Jesus und Kühlschrank.
11. 5. 2010 um 13:54
Weil es um seele und leib geht..
13. 5. 2010 um 20:15 |
Ooooh, da hast du ja so recht.
Ich hab mir diesen noch mal angesehen; der Stil kam mir bekannt vor… und siehe, ich habe gefunden, woran er mich erinnert: das ist eine Abbildung im typischen Stil einer – nein, von zwei weltweit verlegten Zweiwochenheft-Publikationen; die deutsche Ausgabe wird in Selters/Taunus gedruckt. Wenn ich jetzt noch „eg 147“ hinschreibe, ahnst du, was ich nicht sagen will, um niemanden unnötig auf dieses Blog aufmerksam zu machen.
16. 5. 2010 um 17:56
Das kann sein, das Original sieht etwas anders, aber ich habe es im WWW nicht gefunden. Anders als beim nächsten Kühlschrankwort.
11. 5. 2010 um 14:46 |
Dies Jesusbild führt zu vermehrtem Insulinbedarf. Amerikanisch? Die können das gut, und auch die Briten.
Aber die heutige Kühlschrankweisheit ist wirklich gut. Mag ich, behalt ich. 🙂
11. 5. 2010 um 17:20 |
Das freut mich 🙂
Von den englischsprachigen Menschen müssen wir nicht alles übernehmen. Aber unser Kühlschrank ist „very british“. Wo Karl Marx doch in London gelebt hat und dort gestorben ist.
11. 5. 2010 um 19:51 |
Nicht zu vergessen Shakespeare und solche Leute. 😉
11. 5. 2010 um 19:51
Nota bene: zwar nicht in London. Aber Stratford ist ja auch ganz nett.
11. 5. 2010 um 19:58
Aber vom großen William habe ich keinen Kühlschrakmagneten. Daher…
11. 5. 2010 um 20:16 |
Lieber Jörg,
die Kühlschrankweisheit ist mir heute Nachmittag nochmal ins Gedächtnis gekommen, als ich zusammen mit meiner Tochter in Mainz plötzlich ein Mikro vor der Nase hatten und eine Dame fragte: Darf ich mal kurz was fragen: „Was geschah mit Jesus zwischen Ostern und Himmelfahrt“. Ich konnte nicht mehr nachdenken, da sah ich die SWR Aufschrift, ich sagte was von Emmaus-Jüngern und meine Tochter wurde gefragt warum Jesus den Jüngern begegnet ist, sie überlegte kurz und sagte er hat sich ihnen offenbart, …. Das kam alles so schnell, wir hatten die Dame nicht kommen sehen , ich sagte hinterher, das war eine Begegnung….. wir wurden beobachtet und gaben eine gute Show. …?
Wir mussten hinterher lachen, eine Freundin war auch noch dabei…..
Also, die Kühlschrankweisheit von heute hat Kreise gezogen….
liebe Grüße
Erika
11. 5. 2010 um 20:21 |
Liebe Erika,
ein hübsches kleines Erlebnis. Ich vermute, da hat Jesus geblinzelt… wirlich, „a good show“ 😉
Lieben Gruß, Jörg
11. 5. 2010 um 20:23 |
das vermute ich auch 🙂
eine gute Zeit wünsche ich Dir
herzlichst Erika
11. 5. 2010 um 20:25
Danke, dir auch!
13. 5. 2010 um 13:10 |
Weder Show noch keine Show – weder bescheiden wirken, noch gut zulangen.
So sein wie Du bist und Dich mit deinen Stärken und Shwächen akzeptieren.
Denn: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst – ein Satz der die menschliche Welt zur (fast?) Gänze erklärt.
16. 5. 2010 um 17:55 |
Je näher der Kühlschrank kommt, desto größer wird die Versuchung…
17. 5. 2010 um 01:35 |
Je nach Hunger – derzeit kann ich von Luft und Liebe leben 🙂
17. 5. 2010 um 11:00
😛 😛 😛
17. 5. 2010 um 11:53
Ui, da kann Schmalhans Küchenmeister sein…