nachrichten von dort
wo wir nicht mehr sind
ich dachte
mehr rücken zur wand
wie damals in der zeit
als wir den ausweg suchten
geht nicht
ich habe mich geirrt
aber retten
von hier aus
geht auch nicht
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Schlagwörter: Leben, Nachrichten, Poesie, Trauer
This entry was posted on 5. 5. 2010 at 04:18 and is filed under Aus der Schatzkiste. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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5. 5. 2010 um 07:56 |
wie traurig 😦
5. 5. 2010 um 13:27 |
Ja.
5. 5. 2010 um 08:15 |
Lieber Jörg,
das klingt sehr traurig und ich bin froh, dass Du das angekündigt hattest, sonst würde ich mir Sorgen machen .
Liebe Grüße
Erika
5. 5. 2010 um 13:28 |
Liebe Erika,
Sorgen machen ist nicht notwendig.
Lieben Gruß, Jörg
5. 5. 2010 um 08:47 |
Ich bin vermutlich weniger weichherzig als meine bisherigen Mitkommentatorinnen, denn ich dachte vor allem: Manno, nun sag doch mal, worum es geht. Äh…..
5. 5. 2010 um 08:50 |
ich dachte, das bekomme ich durch meinen Kommentar SUBTIL heraus! 🙂
5. 5. 2010 um 08:54 |
Nicht, dass hier noch Elegie II, III, IV bis X kommen, und wir IMMER noch im Dunkel fischen
5. 5. 2010 um 13:32
Mehr als Elegie IV kommt nicht.
5. 5. 2010 um 13:31 |
Pech gehabt…
5. 5. 2010 um 13:30 |
Nein, tu ich nicht. Obwohl dein Anliegen durchaus nicht hartherzig ist.
5. 5. 2010 um 10:52 |
Und die Erkenntnis ist immer, daß es doch weitergeht, daß man doch einen Auswg gegangen ist.
5. 5. 2010 um 13:36 |
Die Lage war damals schon fast aussichtslos. Ich wusste auch nicht, dass es einen Komparativ gibt…
5. 5. 2010 um 10:52 |
Sehr traurig, aber sehr schön geschrieben. Erinnert mich ein bißchen an meine früheren Gedichte. Gefühle pur. Auch wenn ich nicht weiß, worum es geht.
5. 5. 2010 um 13:39 |
Sehr gut verstanden. Danke.
5. 5. 2010 um 12:44 |
Ich finde den Text, auch wenn ich im Unklaren gelassen bleibe, um was oder wen es geht, sehr existenzphilosophisch im Sinne von Heideggers „In-die-Welt-geworfen-Sein“… 😉
5. 5. 2010 um 14:10 |
Es ist auch noch ein bisschen Kafka reingemixt.
5. 5. 2010 um 14:22 |
Gewissermaßen kafkess… 😉
5. 5. 2010 um 13:43 |
Ich habe mir erlaubt, einige Kommentare zu kürzen, andere zu streichen. Es dürfte jede und jeder noch mit der eigenen Meinung vorkommen.
Ich bin weiterhin an Kommentaren interessiert, aber unschöne dinge verleiden mir die Freude am Bloggen. Als Administrator kann ich es ja gerade biegen. Allen beteiligten Danke fürs Verständnis!
5. 5. 2010 um 14:23 |
😎
5. 5. 2010 um 14:33 |
Sehr gut! 😉
5. 5. 2010 um 16:17 |
Hab ich was verpasst ? 😎
In mir taucht das Bild des ehemaligen Ostblocks auf, jemanden von drüben retten zu wollen, aber es geht nicht.
Keinen Tau, wie ich da drauf komm, zumal ich auch gar keinen richtigen Bezug zu der Materie hab, nur vom Hören Sagen.
Hm.
5. 5. 2010 um 16:39 |
Auf keinen Fall hast Du etwas verpasst, was zum Verständnis der Elegie vom theomix unbedingt gebraucht wird.
Theomix hatte nur sehr gewissenhaft seine Admin-Aufgaben vorbildlich erledigt… 😉
5. 5. 2010 um 19:14 |
Eine schöne Assoziation, Sylvia.
Wobei das in einem mir bekannten Fall gelungen ist. Da gab es Verwandte in der DDR. Sie konnten herüber gerettet werden, per Diplomatenautokofferraum. Kostete eine Menge Geld. Wirklich passiert, aber hier und jetzt nicht gemeint…
5. 5. 2010 um 16:37 |
Da ist in der Tat eine Merkwürdige Assoziation, ist Du eigentlich im richtigen Blog..?? 🙄 🙄
5. 5. 2010 um 16:40 |
Vielleicht hast Du aber auch Recht.. ?? 🙄 🙄
5. 5. 2010 um 16:39 |
Ist so dagewesen. Vielleicht durch den letzten Absatz ? Ich weiß es nicht.
5. 5. 2010 um 16:46 |
Na, aber wenn ich theomix richtig verstanden habe, lässt er uns weiter im Trüben fischen, so sehr wir uns auch Mühe geben… 😉
5. 5. 2010 um 19:16 |
Genau! Gut erfasst!
I bis IV (oder doch nur III???) bilden einen Kranz von Andeutungen. Wart es ab…
5. 5. 2010 um 20:01 |
Ich ziehe gerade meinen Sherlock Holmes Mantel an… Den werde ich wohl bis Freitag (Elegie III) anlassen (stinkt dann, aber egal, ich muss mich dem Andeutungshaften unterwerfen und Opfer bringen)
5. 5. 2010 um 21:03 |
„Non olet“: Wissen auch nicht.
5. 5. 2010 um 21:36 |
Ein gutes Gedicht, formal sehr gelungen – und sehr traurig.
Ich finde auch gut, daß nicht plakativ gesagt wird, was genau diese Gedanken und Gefühle geweckt hat – sondern jeder sehen mag, wie er es interpretiert. Ich glaube, Situationen, auf die dies Gedicht paßt, gibt es immer wieder.
6. 5. 2010 um 12:11 |
Danke für das Lob. Samt einer Kurzrezension. Danke, Danke!