Rheinisches Grundgesetz § 4
Wat fott es,
is fott
|Abhaken|
Diesen Magneten haben wir uns im Urlaub in Köln gekauft. Passt einfach zu einem Kühlschrank.
Schlagwörter: Weisheit
Rheinisches Grundgesetz § 4
Wat fott es,
is fott
|Abhaken|
Diesen Magneten haben wir uns im Urlaub in Köln gekauft. Passt einfach zu einem Kühlschrank.
Schlagwörter: Weisheit
6. 4. 2010 um 06:45 |
Hmmm, also meine Oma benutzte „Fott“ als Substantiv lt ein wenig anders….daher muss ich schon ein wenig lächeln
6. 4. 2010 um 13:17 |
Das Kölnische Wörterbuch im Internet hat dieses Substantiv auch so. Kam die Oma aus der Kölner Ecke? Dann wäre das leicht zu erklären.
6. 4. 2010 um 14:49 |
Ich wüsste nichts von einer Kölschen Ecke. Es kann auch der Großvater gewesen sein, und der war ebenso unkölsch.
6. 4. 2010 um 08:26 |
onebbo:
6. 4. 2010 um 08:29 |
@theomix:
Mir gefiele für deine dienstäglichen Kühlschranksprüche Eigentlich auch „W-eisheit“ gut. 😉
6. 4. 2010 um 13:18 |
Das wäre nur was für den eisschrank…
6. 4. 2010 um 12:17 |
Lieber Jörg,
*lach* , ja , das kenn ich auch. Erinnert mich an unseren Köln-Besuch, aber auch bei uns ist dieser Ausdruck geläufig ( z.B. auch „geh fott „)
Liebe Grüße
Erika
6. 4. 2010 um 13:20 |
Liebe erika,
et kütt wie et kütt… „Geh fott“ kenne ich auch aus dem Saarland…
Häätzliche jrööße
Jörg
6. 4. 2010 um 13:06 |
Es gibt auch Buchstaben und Wörter als Magneten. Damit kann man sich seine Weisheit selbst basteln… Aber:
Wat schon do is
is do!
6. 4. 2010 um 13:21 |
Das ist eine gute Anregung für die nächste Staffel an Dienstagssprüchen, die „Buchstabensuppenweisheiten“…
6. 4. 2010 um 13:14 |
Eine einfache, aber durchschlagende Weisheit …
… wenn man sich sicher ist. 😉
6. 4. 2010 um 13:21 |
Wenn das Birnchen im Kühlschrank noch funktioniert, kann man sich ganz schnell davon überzeugen…
6. 4. 2010 um 13:22 |
„Fott…fotter…am fottesten“ 😯
6. 4. 2010 um 13:27 |
tot, toter, am totesten ❓
6. 4. 2010 um 13:37 |
😉
6. 4. 2010 um 13:39 |
Ich würde auch anschließen:
Über verschüttete Milch soll man nicht weinen!
6. 4. 2010 um 13:45 |
Das erinnert mich an den spruch vom fröhlichen hefeteig:
„Wer wird denn weinen, wenn man auseinandergeht.“
6. 4. 2010 um 15:02 |
„Leiden Bäcker eigentlich unter Abschiedsschmerz, wenn sie einen Teig gehen lassen..?“… kann ich da nur sagen… ( nach Monika von Eigentliches.com )
6. 4. 2010 um 18:49 |
Sie leiden nur, wenn sie den tee ziehen lassen.
6. 4. 2010 um 16:00 |
… nur wenn sie ihn nicht gebacken kriegen.
6. 4. 2010 um 18:51 |
und das ist bei bäckern ziemlich unwahrscheinlich
6. 4. 2010 um 18:48 |
Der Kühlscharnk ist weis, der Kühlschrank ist weit…
heute und in jeder Zeit… 😉
6. 4. 2010 um 18:53 |
Äh, ja. Bereicherung der weisheit, und die weite lässt nicht auf sich warten… ???
6. 4. 2010 um 19:45 |
Wir sind aber auf dem richtigen Weg, wie mir scheint… 🙄
6. 4. 2010 um 19:46 |
Ganz klar.
7. 4. 2010 um 12:05 |
Wie nett, lieber Jörg!
In Wien verstünde das allerdings keiner 😆 Und ich wäre am kommenden Wochenende in Köln, wie praktisch 🙂 Ich mach ein Seminar bei Gaba!
Fröhliche Sonnengrüße, Elisabeth
7. 4. 2010 um 14:16 |
Liebe Elisabeth,
dann noch flöck flöck den Schnellkurs mit dem „Kölschen Grundgesetz„…
Herzlichen Gruß, Jörg
7. 4. 2010 um 14:28 |
Ich schließe mich den vorhergehenden Kommentaren in vollem Umfang an. 😉
7. 4. 2010 um 14:31 |
Im Namen aller Autoren bedanke ich mich für deinen Kommentar 😉 und wünsche dir einen stets vollen Kühlschrank!