Am 6. August 1945 wurde die erste Atombombe abgeworfen. Hiroshima.
Am 9. 8. auf Nagasaki.
Seit vielen Jahren denke ich daran. Einfach so.
Die Erinnerung daran wachhalten. Damit es sich nicht wiederholt.
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Schlagwörter: Atombombe, Hiroshima
This entry was posted on 6. 8. 2009 at 04:00 and is filed under Randnotiz - Politkopf. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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6. 8. 2009 um 08:54 |
Sich erinnern, heute am 6. August: „Nie wieder Hiroshima!“
Und dass ich als Mädchen das Buch von Karl Bruckner über Sadako gelesen habe und mein Herz voll Mitleid und Schmerz war aber auch voller Bewunderung für das lebensbejahende, mutige Mädchen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sadako_Sasaki
6. 8. 2009 um 14:25 |
Danke für die Ergänzung! Auch Sadako mit ihren Kranichen mahnt mit…
6. 8. 2009 um 15:34 |
Danke, lieber Jörg, ich denke da auch immer drüber nach im August – unvorstellbar schrecklich und danke Hausfrau Hanna für den Link…
Liebe Grüße von Erika
6. 8. 2009 um 16:13 |
Auch ich muß immer an dieses schreckliche Ereignis denken. Vor vielen Jahren wurde ein Bericht gezeigt, wie es den Menschen ca. 6 Monate nach dem Abwurf ging, entsetzlich. Ich habe das Programm umgestellt, weil ich dieses Leid und die Verzweiflung nicht mit ansehen konnte. Man kann nur hoffen, daß die Menschen daraus gelernt haben und sowas nie wieder passiert.
6. 8. 2009 um 17:24 |
@Erika:
Gut zu wissen, dass du mitdenkst. Ich habe das meist still für mich getan. War erfreut, heute etwas zum Thema im Radio zu hören.
@BabeldÜM:
Das Wegschalten kann ich nachvollziehen. Das zeigt aber auch: Das Thema st noch nicht aus der Welt.
Gerade sehe ich den Beitrag der Pressepfarrerin zum selben Thema.
6. 8. 2009 um 18:11 |
Ich wollte mir gerade die URL holen, um den Post zu trackbacken.
Danke für die Anregung, an diesen Tag zu denken!
6. 8. 2009 um 18:20 |
Nichts tun zu können
ausser die Zeit zu spüren
die vergangen ist.
6. 8. 2009 um 19:13 |
@Frau Pfarrerin:
Gerne. Und Danke für’s Aufgreifen.
@elisabeth:
erschreckendes bleibt
von kind zu kindeskindern.
lernen wir daraus?
Besser noch von Erich Fried, Zukunft?
Herzliche Grüße, Jörg
6. 8. 2009 um 22:06 |
Vor ziemlich genau zwei Jahren standen wir in Hiroshima am Atombomdendom. Zwei Tage vor diesem Jahrestag. Das Museum im Friedenspark zu besichtigen, war mit sehr emotionalen Momenten verbunden.
6. 8. 2009 um 22:38 |
Glaube ich dir. Bilder (die ich kenne) geben wahrscheinlich nicht den Eindruck wieder – den du auch mitgenommen hast…