… haben zuweilen Gemeinsamkeiten. Dieses Lied bestätigt mir das immer wieder. „Sei du Erfüllungsgehilfe meiner Wünsche!“
Ich verdanke diesen Beitrag einer Anregung der „Pressepfarrerin“ – übrigens ein neuer Blog, der Beachtung verdient.
Schlagwörter: Beruf, Erwartung, Hannes Wader
6. 7. 2009 um 05:05 |
Die Pressepfarrerin hat ja ein geniales „Eintrittsbild“, das hat mich heute Morgen mehr beeindruckt als der Hannes, muss ich gestehen 🙂
6. 7. 2009 um 07:25 |
Liebe Frau Onebbo, das höre ich natürlich gern! 🙂
Herr Theomix, was das Lied betrifft: Ja, genau so!
6. 7. 2009 um 08:44 |
Das verbindet mich mit dem Hannes
das haben wir früher oft gesungen
liebe Grüße
Erika 🙂
6. 7. 2009 um 08:55 |
Scheint ordentlich Humor zu haben, die Frau Pfarrerin 🙂 Das ist dann was für mich *lach*
Auf alle Fälle hab ich mich schön amüsiert beim Lesen dort.
6. 7. 2009 um 11:55 |
@onebbo:
Ach, man kann das eine wirken lassen und das andere bewundern, das muss sich nicht ausschließen…
@Frau Pfarrerin:
Das bleibt wohl bei unserem Beruf nicht aus.
@Erika:
Wader hat was drauf, keine Frage. Herzlich: Jörg
@wortman:
Hätte ich es sonst empfohlen?
6. 7. 2009 um 11:58 |
Hättest du nicht Theomix 🙂
6. 7. 2009 um 12:13 |
@theomix
ich fand ja, der herr wader hat ordentlich genuschelt. ich habe ihn kaum verstanden. singt er von steinen oder schweigen? ich weiß es nicht. Von Hannes Wader war, als ich 18 war, „Tankerkönig“ mein Lieblingslied.
@Pressepfarrerin
tolles Bild auf der Eingangseite, hat mich auch sehr beeindruckt!
6. 7. 2009 um 13:01 |
Ein Fall für Wumbaba? Nun kenne ich dieses Stück schon recht lange und würde keine Steine entdecken…
6. 7. 2009 um 19:08 |
Das ist mein Lieblingslied von Hans Wader
Das Bild von Ihnen Frau Pfarrerin ist sehr gewöhnungsbedürftig. Es weißt aber sehr deutlich auf den homophilen Charakter der in meinen Augen unchristlichen Entwicklung der letzten 200 Jahre hin, bei der die Frau ausgegrenzt wurde und damit die Liebe zum Übernächsten bestärkt und entwickelt wurde.
6. 7. 2009 um 19:46 |
Na ja, liebe Gräfin, andererseits sitzt „Sinead O’Connor“ direkt neben Jesus, obwohl im Neuen Testament die am Abendmahl teilnehmenden Frauen nun einmal nicht erwähnt wurden.
Was Sie als „unchristliche Entwicklung der letzten 200 Jahre“ beschreiben, nenne ich „Patriarchat“. Dies findet nach meiner Meinung schon ein paar tausend Jahre länger statt (auch in der Bibel) und gehört immer noch abgeschafft.
7. 7. 2009 um 07:13 |
@rotegraefin:
Danke für dein Lieblingslied.
@Frau Pfarrerin:
Ein echter Hingucker, dieses Bild. Und jeder Beitrag ein „Hinleser“.
7. 7. 2009 um 08:12 |
Ähem, danke. 😳
7. 7. 2009 um 09:09 |
Wie der Sachse so sagt:
Nu!
7. 7. 2009 um 10:10 |
Und wie peinlich mir das ist, ich kann meinen Browser niemandem mehr zeigen – habe jetzt schon zwei kirchliche Blogs gelinkt …. 😉
7. 7. 2009 um 13:28 |
Bin ich dann nicht so allein 😉
6. 5. 2011 um 04:43 |
[…] habe es schon einmal auf den Blog gebracht, am 5. 7. 2009. Damals schrieb […]
20. 6. 2020 um 20:40 |
[…] habe es schon einmal auf den Blog gebracht, am 5. 7. 2009. Damals schrieb […]